Der Deutsche Sender Funkpranger 1932
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Der Deutsche SenderDer Deutsche Sender war eine von 1930 bis 1936 wöchentlich erscheinende nationalsozialistische deutsche Illustrierte mit dem aktuellen in Deutschland empfangbaren Radioprogramm. Als Verbandsorgan des Reichsverbands Deutscher Rundfunkteilnehmer E.V. wurde die Zeitschrift anfangs von drei rechts gerichteten Gruppierungen getragen, der Deutschnationalen Volkspartei, der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei und dem Stahlhelm. „Der Deutsche Sender“ erschien im Berliner Widder-Verlag, war im freien Handel erhältlich und wurde für 1 RM an Vereinsmitglieder verschickt. Als Verantwortlicher Schriftleiter zeichnet in der abgebildeten Ausgabe 12.1932 Dr. Eberhard Moes, für die Anzeigen Ruth Führing verantwortlich. Im Bestand der Deutschen Nationalbibliothek befinden sich die Ausgaben 1.1930 - 7.1936,23. Demnach ging „Der Deutsche Sender“ in „NS-Funk“ auf, der Zeitschrift der Reichsrundfunkkammer. .. weiterlesen
Geschichte des Hörfunks in DeutschlandDie Geschichte des Hörfunks in Deutschland umfasst speziell die technische, programm- und organisationsgeschichtliche Geschichte des Hörfunks und des Radioapparates in Deutschland. .. weiterlesen
PrangerDer Pranger war ein Strafwerkzeug in Form einer Säule, eines Holzpfostens oder einer Plattform, an denen ein Verurteilter gefesselt und öffentlich vorgeführt wurde. Zunächst Folter-Werkzeug und Stätte der Prügelstrafe (Stäupen), erlangten Pranger ab dem 13. Jahrhundert weite Verbreitung zur Vollstreckung von Ehrenstrafen. Der Pranger diente den Städten auch als äußeres Zeichen der Gerichtsbarkeit. .. weiterlesen