Darwin's finches
Darwin's finches or Galapagos finches. Darwin, 1845. Journal of researches into the natural history and geology of the countries visited during the voyage of H.M.S. Beagle round the world, under the Command of Capt. Fitz Roy, R.N. 2d edition.
- 1. (category) Geospiza magnirostris
- 2. (category) Geospiza fortis
- 3. Geospiza parvula, now (category) Camarhynchus parvulus
- 4. (category) Certhidea olivacea
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DarwinfinkenDie Darwinfinken oder Galápagos-Finken (Geospizini) sind eine Gruppe von Singvogelarten, die nur auf den Galápagos-Inseln und mit einer Art, dem Kokosinsel-Darwinfinken, auf der Kokos-Insel verbreitet sind. Es handelt sich dabei um 18 sehr eng verwandte Arten, die alle von einem gemeinsamen Vorfahren abstammen. Ihre nächsten Verwandten sind nicht, wie der Name nahelegt, die Finken, sondern finkenähnliche Singvögel, die früher zu den Ammern (Emberizidae) gezählt wurden, heute aber zu den Tangaren (Thraupidae) gezählt werden. .. weiterlesen
Rosemary GrantBarbara Rosemary Grant, sie benutzt den Vornamen Rosemary, ist eine britische Evolutionsbiologin. Sie war Professorin an der Princeton University. .. weiterlesen
Adaptive RadiationUnter adaptiver Radiation versteht man in der Evolutionsbiologie die Auffächerung (Radiation) einer wenig spezialisierten Art in mehrere stärker spezialisierte Arten durch Herausbildung spezifischer Anpassungen (Adaptationen) an vorhandene Umweltverhältnisse. Damit verbunden ist eine Verschiebung der ökologischen Nische bei denjenigen Varietäten bzw. genetischen Variationen, die neue Merkmale aufweisen. Diese Vorgänge werden auch als Kladogenese (Verzweigung), Idioadaptation (Selbstanpassung), Allogenese (Artveränderung) oder Allomorphose (Formveränderung) bezeichnet. .. weiterlesen
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EvolutionUnter Evolution versteht man im deutschsprachigen Raum in erster Linie die biologische Evolution. Darunter wird die von Generation zu Generation stattfindende allmähliche Veränderung der vererbbaren Merkmale einer Population von Lebewesen und von anderen organischen Strukturen verstanden. Das Lehr- und Forschungsgebiet der Evolution wird als Evolutionsbiologie bezeichnet und unterliegt, wie viele andere Wissenschaften, einem kontinuierlichen Erkenntnisfortschritt. Hierzu können insbesondere neue Einsichten durch die Entdeckung neuer Fossilien oder die Anwendung neuer Forschungsmethoden beitragen. Das Themenfeld der Evolution wurde zuweilen unterteilt in die Evolutionsgeschichte, in der die Veränderungen der Lebewesen im Laufe der Erdgeschichte beschrieben werden und bei dem es Überlappungen mit der Paläontologie gibt, sowie in die Evolutionstheorie, die naturwissenschaftliche Erklärungen für das Gesamtphänomen der Evolution entwickelt. Die beiden Ansätze sind heutzutage in der Wissenschaft innig miteinander verwoben und befruchten sich wechselseitig. Wissenschaftler beschäftigen sich ebenfalls im Rahmen der theoretischen Biologie mit der biologischen Evolution. Die theoretische Biologie als interdisziplinäres Teilgebiet der Biologie entwickelt mathematische Modelle und führt statistische Hypothesentests und Laborexperimente durch, um den Erkenntnisgewinn zu fördern. .. weiterlesen