DEU Mark Brandenburg COA


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Neumark (Landschaft)

Die Neumark ist eine weitgehend östlich der Oder gelegene historische Landschaft. Sie bildete von 1535 bis 1815 neben der Kurmark einen der beiden Landesteile der Mark Brandenburg. Anschließend gehörte sie bis 1945 zur preußischen Provinz Brandenburg, der nordöstlichste Teil zur Provinz Pommern. .. weiterlesen

Mittelmark

Die Mittelmark ist ein historischer geographischer Begriff, der sich auf das ursprüngliche Kerngebiet der Mark Brandenburg bezieht. Der Name verweist vermutlich auf die Lage in der Mitte zwischen den beiden ehemals brandenburgischen Landschaften Altmark und Neumark. .. weiterlesen

Mark Brandenburg

Die Mark Brandenburg war ein Territorium im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation. Sie entstand 1157 aus der Nordmark und entwickelte sich seit dem Ende des 12. Jahrhunderts zum Kurfürstentum Brandenburg. Als einer von ursprünglich nur sieben Kurfürsten hatte der Markgraf von Brandenburg eine Stimme bei der Wahl des Römisch-deutschen Königs, ein Recht, das 1356 in der Goldenen Bulle bestätigt wurde. Als Kernland des späteren Königreich Preußen spielte Brandenburg eine herausgehobene Rolle in der deutschen Geschichte. .. weiterlesen

Johanniterkommende Braunschweig

Die Johanniterkommende Braunschweig war eine Niederlassung des Ordens vom Hospital des Heiligen Johannes zu Jerusalem (Johanniterorden) in der Stadt Braunschweig (Niedersachsen), die vermutlich 1173/1174 gegründet wurde. 1224 wurde sie erstmals urkundlich erwähnt. 1358/9 wurde der sog. Johannishof zur Priorei der nahe gelegenen Kommende Süpplingenburg herabgestuft. 1357 hatte die Kommende Süpplingenburg auch die ehemalige Templerkommende (Tempelhof) in Braunschweig erhalten, deren Gebäude und Areal allerdings 1367 an die Kalandsbruderschaft in Braunschweig verkauft wurden, also nicht mit der Johanniterkommende Braunschweig vereinigt wurden. .. weiterlesen

Herrschaft Badingen und Himmelpfort

Die Herrschaft Badingen, ab 1551 meist Herrschaft Badingen und Himmelpfort genannt, war eine Adelsherrschaft, deren Gebiet heute mit einer kleinen Ausnahme im nördlichen Teil von Brandenburg liegt. 1727 fiel die Herrschaft an den brandenburgischen Kurfürsten und wurde in ein kurfürstlich-brandenburgisches Amt umgewandelt. Die Adelsherrschaft bzw. das spätere Amt Badingen bestand im Wesentlichen aus zwei nicht zusammen hängenden Gebieten, den früheren Besitzungen des Bischofs von Brandenburg um Badingen herum und aus den Besitzungen des ehemaligen Klosters Himmelpfort. Die zugehörigen Orte gehören heute zu den Städten Fürstenberg/Havel und Zehdenick im Landkreis Oberhavel, und zu den Städten Lychen und Templin im Landkreis Uckermark. Streubesitz liegt auch noch in anderen Gemeinden. 1815 wurde das Amt Badingen mit dem Amt Zehdenick vereinigt und aufgelöst. .. weiterlesen

Plattenburgischer Kreis

Der Plattenburgische Kreis, auch Kreis Plattenburg war ein markbrandenburgischer Kreis in der Prignitz, der sich im Verlauf des 16. Jahrhunderts herausgebildet und bis 1816 Bestand hatte. Der Amtssitz war auf der Burg Plattenburg. Der größte Teil wurde in der damaligen Verwaltungsreform zusammen mit den größeren Teilen der Kreise Perleberg, Lenzen und Havelberg zum Kreis Westprignitz vereinigt. Der Ort Werder, als einziger Ort des Kreises südlich der Elbe gelegen, kam zum damaligen Kreis Osterburg. .. weiterlesen

Johanniterkommende Zum Heiligen Grab (Goslar)

Die Johanniterkommende Zum Heiligen Grab war eine Kommende des Johanniterordens in Goslar, die vom 13. bis zum 16. Jahrhundert bestand. Von den Gebäuden, die bei den Goslarer Unruhen 1527 zerstört wurden, sind nur geringfügige Reste an der Straße Am Heiligen Grabe erhalten. .. weiterlesen