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Liste der Baudenkmäler in Amberg

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der Oberpfälzer kreisfreien Stadt Amberg zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. .. weiterlesen

Amberg

Amberg ist eine kreisfreie Stadt im Regierungsbezirk Oberpfalz in Ostbayern und gehört zur Metropolregion Nürnberg. Sie liegt an der Bayerischen Eisenstraße, die zwischen Pegnitz und Regensburg historische Industrie- und Kulturdenkmäler verbindet. .. weiterlesen

Freudenberg (Oberpfalz)

Freudenberg ist eine Gemeinde im Oberpfälzer Landkreis Amberg-Sulzbach etwa 12 km nordöstlich von Amberg rund um den Johannisberg im Naabgebirge, einen der westlichsten Ausläufer des Oberpfälzer Waldes. Sie zählt zur Metropolregion Nürnberg. .. weiterlesen

Turmhügel Am Schanzl (Amberg)

Der Turmhügel Am Schanzl ist eine abgegangene mittelalterliche Turmhügelburg (Motte) in der Oberpfälzer Stadt Amberg im Landkreis Amberg-Sulzbach von Bayern. Der Turmhügel befand sich 875 m südöstlich von der Stadtpfarrkirche St. Martin in der Talaue der Vils und der früheren Pulvermühle. Die Anlage wird als Bodendenkmal unter der Aktennummer D-3-6537-0079 im Bayernatlas als „Mittelalterlicher Turmhügel Schanzl“ geführt. .. weiterlesen

Burg Amberg (Oberpfalz)

Die Burg Amberg ist eine abgegangene mittelalterliche Höhenburg auf dem 529 m ü. NHN hohen, heute so genannten „Mariahilfberg“ an der Stelle der Wallfahrtskirche Maria Hilf in Amberg in Bayern. Das Areal ist vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege (BLfD) als Bodendenkmal (D-3-6537-0082) mit der Beschreibung „Mittelalterlicher Burgstall, archäologische Befunde der frühen Neuzeit im Bereich der Katholischen Wallfahrtskirche Mariahilf und des Franziskanerklosters in Amberg, darunter die Spuren von Vorgängerbauten bzw. älterer Bauphasen“ ausgewiesen. .. weiterlesen

Kurfürstliches Schloss (Amberg)

Das Kurfürstliche Schloss in Amberg wurde ab 1417 durch Kurfürst Ludwig III. von der Pfalz erbaut. Es ersetze damit die Alte Veste, den bisherigen Aufenthaltsort des Kurprinzen, der als kurpfälzischer Statthalter in der Oberen Pfalz in der Stadt Amberg residierte. Kurfürst Friedrich I. wandelte das Schloss noch im 15. Jahrhundert durch den Anbau von Südflügel, Fuchssteinerturm und einem Wassergraben mit Toranlage in eine Zwingburg um. 1557 verursachte ein Blitzschlag einen Großbrand. Sein heutiges Aussehen mit hohem Volutengiebel und mächtigem Satteldach erhielt es 1603. 1644 kam es erneut zu einem Großbrand. Von der einst dreiflügeligen Anlage ist nach einem Teilabriss 1768 zugunsten eines Schlossgartens heute nur noch der Südflügel sowie der Fuchssteinerturm im Norden erhalten. 1834 wurde der Schlossgraben verfüllt. Das Schloss beherbergte seit dem 19. Jahrhundert das Königlich Bayerische Bezirksamt und Rentamt, für das 1903 ein Neubau im historistischen Stil errichtet wurde, und später das Landratsamt des Landkreises Amberg bzw. ab 1972 des Landkreises Amberg-Sulzbach. .. weiterlesen

Schloss Drahthammer

Das Schloss Drahthammer ist ein denkmalgeschütztes ehemaliges Hammerschloss in der oberpfälzischen Stadt Amberg in Bayern. Der ehemalige Hammerherrensitz ist teilweise erhalten und beherbergt heute ein Hotel, das sogenannte Drahthammer Schlöß'l. Die Anlage ist unter der Aktennummer D-2-61-000-479 als denkmalgeschütztes Baudenkmal von Amberg verzeichnet. .. weiterlesen