Congeneric measurement model
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Latentes VariablenmodellEin latentes Variablenmodell beschreibt den Zusammenhang zwischen beobachtbaren Variablen und dahinter liegenden latenten Variablen. Die Faktorenanalyse und Strukturgleichungsmodellierungen sind die bekanntesten Verfahren im Rahmen der latenten Variablenmodelle. .. weiterlesen
Indikator (Sozialwissenschaften)Indikatoren sind innerhalb der empirischen Sozialforschung eine begrenzte Stichprobe aus der Menge derjenigen empirisch prüfbaren Sachverhalte, welche ein theoretischer Begriff durch seine Bedeutung abdeckt. .. weiterlesen
Durchschnittlich erfasste VarianzDie durchschnittlich erfasste Varianz ist in der multivariaten Statistik eine Maßzahl für die Güte dessen wie eine einzelne latenten Variable (Konstrukt) seine Indikatoren erklärt. Dabei wird die Varianz eines jeden Indikators zerlegt in die Varianz, erklärt durch die latente Variable, und eine Fehlervarianz, nicht erklärt durch das Konstrukt. .. weiterlesen
ItemanalyseEine Itemanalyse bzw. Testfragenanalyse verwendet statistische Verfahren, um die Eignung einzelner Items (Testfragen) im Hinblick auf die Messung eines Ziels zu untersuchen. Die Antwortwerte zur Testfrage sind beispielsweise durch eine Umfrage generiert worden. .. weiterlesen
Kongenerische ReliabilitätDer Begriff kongenerische Reliabilität bezeichnet die Reliabilität eindimensionaler kongenerischer Messmodelle. Solche Messmodelle zeichnen sich dadurch aus, dass die Faktorladungen der Indikatoren nicht homogen sein müssen, d. h. sich unterscheiden können. ist eine Kennzahl, an deren Wert sich ablesen lässt, in welchem Ausmaß die Indikatoren eines Messmodells alle wie beabsichtigt etwas sehr Ähnliches messen: im Idealfall die zugrundeliegende latente Variable. Die kongenerische Reliabilität ist somit u. a. in der Psychometrie von Bedeutung. Für den Begriff existieren zahlreiche Synonyme. .. weiterlesen
Cronbachsches AlphaDas cronbachsche (Alpha) ist eine nach Lee Cronbach benannte Maßzahl für die interne Konsistenz einer Skala und bezeichnet das Ausmaß, in dem die Aufgaben bzw. Fragen einer Skala miteinander in Beziehung stehen (interrelatedness). Es ist hingegen kein Maß für die Eindimensionalität einer Skala. Das cronbachsche Alpha wird vor allem in den Sozialwissenschaften bzw. in der Psychologie verwendet – insbesondere bei der Testkonstruktion und -evaluation. Es wird angewendet, um die interne Konsistenz eines psychometrischen Instruments zu schätzen. In der jüngeren Literatur wird der Begriff cronbachsches abgelehnt und stattdessen der Begriff tau-äquivalente Reliabilität () vorgeschlagen. Die tau-äquivalente Reliabilität ist u. a. in der Psychometrie von Bedeutung. .. weiterlesen