Coat of arms of Bremen - 1562


Autor/Urheber:
Till F. Teenck
Attribution:
Das Bild ist mit 'Attribution Required' markiert, aber es wurden keine Informationen über die Attribution bereitgestellt. Vermutlich wurde bei Verwendung des MediaWiki-Templates für die CC-BY Lizenzen der Parameter für die Attribution weggelassen. Autoren und Urheber finden für die korrekte Verwendung der Templates hier ein Beispiel.
Größe:
1772 x 1772 Pixel (914843 Bytes)
Beschreibung:
Bremer Wappen von 1562, Sandsteinrelief ehemals bemalt und mit vergoldeter Inschrift. Unter Bürgermeister Daniel von Büren vom Bildhauer Szervas angefertigt und am Herdentor angebracht. Jetzt im Focke-Museum ausgestellt. Um das Wappen läuft der Spruch: „Bremen wes ghedechtich late neict mer in Dv beist öhrer mechtich. Anno Domimi 1562“ („Bremen sei bedächtig, lass nicht mehr ein, du seiest ihrer mächtig. Anno Domini 1562“).
Kommentar zur Lizenz:
I hereby assert that I am the creator and/or sole owner of the exclusive copyright of Coat of arms of Bremen - 1562.jpg. I agree to publish that work under the free license Creative Commons Attribution ShareAlike 3.0 Unported. 2008-02-10, Till F. Teenck.
Lizenz:
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Mon, 25 Mar 2024 09:59:40 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Geschichte der Stadt Bremen

Die Geschichte der Stadt Bremen umfasst die Entwicklungen auf dem heutigen Gebiet der Stadt Bremen von der ersten Besiedlung bis zur Gegenwart. Sie ist von der Hanse, vom Handel und der Seefahrt sowie vom Streben nach Selbständigkeit geprägt. .. weiterlesen

Bremer Stadtbefestigung

Im 10. Jahrhundert war nur der Dombezirk als Domburg ummauert. Ab 1229 wurde um die gesamte Altstadt eine Ringmauer gebaut, zur Landseite hin halbkreisförmig. Im 13. Jahrhundert weitete sich Bremen in Richtung Westen aus. Die neue Stephanivorstadt erhielt ab 1307 eine nur landseitige Mauer. Im 15. Jahrhundert, der ersten Backsteinphase der Bremer Baugeschichte, wurde die Stadtmauer auf der Weserseite in den Hafenbereichen von Schlachte und Tiefer sukzessive durch die Giebelseiten gemauerter Speicherhäuser ersetzt, so dass an der Schlachte von der ursprünglichen Mauer nur noch die Schlachtpforten übrig blieben. Das Stephaniviertel erhielt andererseits erst Mitte des 16. Jahrhunderts eine Mauer auf der Weserseite. Danach konnte 1551 die Mauer zwischen alten Stadtteilen und Stephaniviertel fallen. .. weiterlesen

Bremische Wirtschaft

Die Bremische Wirtschaft im Bundesland Freie Hansestadt Bremen als Zwei-Städte-Staat mit den Städten Bremen und Bremerhaven ist historisch geprägt durch die Weser, die Nordsee und die Wasserstraßen und damit durch die Hafenwirtschaft in der Hafengruppe Bremen/Bremerhaven mit den Stadtbremischen Häfen und den Häfen in Bremerhaven. .. weiterlesen