Chemische Fabrik Kalle fg01


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Blick auf den Industriepark Kalle-Albert (Wiesbaden) von Süden
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Industriepark Kalle-Albert

Der Industriepark Kalle-Albert ist ein etwa einen Quadratkilometer großes Industriegelände in Wiesbaden. Er entstand 1997 aus dem Werk Kalle-Albert der Hoechst AG, das 1989 durch den Zusammenschluss des Werkes Kalle in Biebrich und des Werkes Albert in Amöneburg gebildet worden war. Auf dem Areal bestehen etwa 300 Produktions-, Technikums-, Labor- und Lagergebäude sowie Büro- und Freiflächen. Die ansässigen ca. 80 Gesellschaften gehören teilweise zur chemischen Industrie und beschäftigen rund 5.400 Mitarbeiter. Eigentümer der Flächen und Betreiber der Infrastruktur, darunter Energieversorgungsanlagen für Strom, Dampf, Kälte, Kühlwasser und technische Gase, ist die InfraServ Wiesbaden. .. weiterlesen

Chemische Fabrik Kalle

Die Chemische Fabrik Kalle & Co. war ein 1863 gegründetes Unternehmen in Biebrich, das sich 1925 mit der I.G. Farbenindustrie AG zusammenschloss. Zwischen 1952 und 1972 wieder als eigenständige Aktiengesellschaft, wurde das Unternehmen danach in die Hoechst AG eingegliedert und 1997 zum Industriepark Kalle-Albert, in dem unter anderem die 1995 gegründete Kalle GmbH ihren Sitz hat, die einer der weltweit führenden Produzenten von industriell hergestellten Wursthüllen auf Viskose-, Kunststoff- und Textilbasis ist. .. weiterlesen

Chemische Werke Albert

Die Chemischen Werke H. & E. Albert waren ein Chemieunternehmen, das 1858 in Biebrich durch Heinrich Albert als Landwirtschaftlich-Chemische und Leimfabrik gegründet wurde und 1972 in den Hoechst-Konzern eingegliedert wurde. .. weiterlesen

Rechtsrheinische Stadtteile von Mainz

Rechtsrheinische Stadtteile von Mainz waren die zwischen 1908 und 1930 eingemeindeten Stadtteile Amöneburg, Kastel und Kostheim nördlich der Mainmündung sowie Bischofsheim, Gustavsburg und Ginsheim südlich der Mainmündung. In den sechs Stadtteilen lebte mit 21,1 Prozent der kleinere Teil der Mainzer Bevölkerung, jedoch stellten sie 50,4 Prozent des Stadtgebietes dar. Aufgrund der Grenzziehung zwischen der amerikanischen und der französischen Besatzungszone nach dem Zweiten Weltkrieg blieben sie beim Volksstaat Hessen, der nach der Neugründung der Länder in Deutschland in Groß-Hessen, dem heutigen Hessen, aufging, während das linksrheinische Mainz zum neu geschaffenen Land Rheinland-Pfalz kam. Die drei südmainischen Stadtteile gehören heute zum hessischen Kreis Groß-Gerau, die drei nordmainischen zur Stadt Wiesbaden. .. weiterlesen

Petersaue

Die Petersaue ist eine große Binneninsel im Rhein und übertrifft mit einer Fläche von 50 Hektar die Größe der Insel Mainau im Bodensee. Sie ist die oberste Insel in der Kette der Rheinauen. Sie gehört zum Wiesbadener Stadtteil Mainz-Kastel und erstreckt sich über eine Länge von 2,98 Kilometern zwischen den Ländern Hessen und Rheinland-Pfalz bis hin zur ehemaligen preußisch-hessischen Landesgrenze bei Mainz-Amöneburg von Stromkilometer 499 bis 501,9. .. weiterlesen

Liste von Industrieparks in Deutschland

Die Liste von Industrieparks in Deutschland nennt Industrie- und Chemieparks in Deutschland. .. weiterlesen

Shin-Etsu Chemical

Shin-Etsu Chemical ist das größte japanische Unternehmen im Chemiesektor und der weltweit größte Hersteller von Polyvinylchlorid und Silizium-Wafern für die Halbleiter-Industrie. Shin-Etsu Chemical verfügt heute über Produktionsanlagen in 17 Ländern und besteht aus 113 Unternehmen weltweit. .. weiterlesen