Château de Guignicourt sur Vence

Autor/Urheber:

TheMisterTom

Attribution:

Das Bild ist mit 'Attribution Required' markiert, aber es wurden keine Informationen über die Attribution bereitgestellt. Vermutlich wurde bei Verwendung des MediaWiki-Templates für die CC-BY Lizenzen der Parameter für die Attribution weggelassen. Autoren und Urheber finden für die korrekte Verwendung der Templates hier ein Beispiel.

Shortlink:

https://www.dewiki.de/b/c9ae8

Quelle:

Wikimedia Commons

Größe:

612 x 612 Pixel (157693 Bytes)

Beschreibung:

Château de Guignicourt sur Vence, Portail,

Kommentar zur Lizenz:

Diese Datei wurde ursprünglich bei Flickr hochgeladen. Sie wurde mit Hilfe von Flickr upload bot durch Adri08 hierher übertragen. Zu diesem Zeitpunkt – 29. November 2012, 14:03 – war sie bei Flickr unter der unten stehenden Lizenz freigegeben.

Diese Datei ist unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung 2.0 generisch“ (US-amerikanisch) lizenziert.

Dieses Werk darf von dir

• verbreitet werden – vervielfältigt, verbreitet und öffentlich zugänglich gemacht werden
• neu zusammengestellt werden – abgewandelt und bearbeitet werden

Zu den folgenden Bedingungen:

• Namensnennung – Du musst angemessene Urheber- und Rechteangaben machen, einen Link zur Lizenz beifügen und angeben, ob Änderungen vorgenommen wurden. Diese Angaben dürfen in jeder angemessenen Art und Weise gemacht werden, allerdings nicht so, dass der Eindruck entsteht, der Lizenzgeber unterstütze gerade dich oder deine Nutzung besonders.

https://creativecommons.org/licenses/by/2.0CC BY 2.0 Creative Commons Attribution 2.0 truetrue

Lizenz:

CC BY 2.0

Credit:

Flickr: Château de Guignicourt sur Vence

Bild teilen:

         

Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Tue, 26 Dec 2023 06:54:54 GMT

Relevante Bilder

(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de

Relevante Artikel

Merode ist der Name eines katholischen, zum europäischen Hochadel zählenden rheinischen Uradelsgeschlechts mit dem Stammhaus Kerpen an der Erft, das mit dem Reichsministerialen Warnerus de Kerpene aus dem Geschlecht der Herren von Kerpen zwischen 1065 und 1071 zum ersten Mal Erwähnung findet. Aus dem erstmals 1174 genannten, lateinischen „de Rode“ und dem mittelhochdeutschen „van dem Rode“ bzw. „van me Rode“ leitet sich der Name Merode ab, der auf den Stammsitz der Familie, das Schloss Merode, zurückgeht. Es wurde auf einer Rodung im heutigen Merode bei Langerwehe im Kreis Düren errichtet und befindet sich im Besitz des Fürstenhauses Merode. .. weiterlesen