Cambodian musician playing Chapey, 1880


Autor/Urheber:
Émile Gsell (1838-1879)
Größe:
1024 x 759 Pixel (87941 Bytes)
Beschreibung:
Portrait of a female musician at the Cambodian Royal Palace in 1880. Photo by Émile Gsell (1838-1879).
Lizenz:
Public domain
Credit:
Original from 1880 book "Voyage de l'Égypte à l'Indochine" by photographers Hippolyte Arnoux and Emile Gsell. This copy found on <http://www.huynhthinga.com/chan-dung-nguoi-dong-duong-140-nam-truoc.html>. Copy in the book at <https://gallica.bnf.fr/ark:/12148/btv1b84515897/f44.item>.
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Wed, 24 May 2023 07:14:18 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Chapey dang veng

Chapey dang veng, auch chapay dang veng, chapei dong veng, chapei veng, kurz chapey, ist eine in der kambodschanischen traditionellen Musik gespielte Langhalslaute mit zwei oder vier Saiten und einem großen gerundeten Korpus, der in Thailand die um die Mitte des 20. Jahrhunderts selten gewordene krajappi entspricht. Die chapey dang veng wird zur Liedbegleitung, in Hochzeitsmusikensembles und in ländlichen Gebieten in zeremoniellen Ensembles, die bei Geisterbeschwörungsritualen auftreten, verwendet. Der Instrumentenname chapey stammt aus Indien und geht auf Sanskrit kacchapi („Schildkröte“) zurück, die Form ist mit den in Ostasien und Vietnam vorkommenden „Mondlauten“ verwandt, die wegen ihres kreisrunden flachen Korpus so genannt werden. Im Jahr 2016 wurde die chapey dang veng von der UNESCO in die Liste des dringend erhaltungsbedürftigen immateriellen Kulturerbes aufgenommen. .. weiterlesen