Burma II - VI 1944


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Avance japonés durante la campaña en Imfal y Kohima.
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Operation U-gō

Die Operation U-gō wurde im Frühjahr 1944 von den Japanern gegen die Britisch-Indische Armee während des Burmafeldzuges im Zweiten Weltkrieg geführt. Die am 8. März 1944 begonnene Offensive fand in den nordöstlichen indischen Regionen Manipur und in den Naga Hills statt. Ziel war es, die dort laufenden alliierten Versorgungswege aus Britisch-Indien abzuschneiden, welche die alliierten Streitkräfte in Assam versorgten und Nachschub nach China brachten. Die Offensive gipfelte in einer Doppelschlacht, wo die Japaner und die mit Japan verbündete Indische Nationalarmee bis Ende Juni unter schweren Verlusten zurückgeschlagen wurden. Der Anmarsch und die Kämpfe fanden großteils im schwer zugänglichen Dschungelgebiet von Nordburma statt. .. weiterlesen

Burmafeldzug

Der Burmafeldzug, auch Burma-Kampagne, war ein Feldzug während des Pazifikkriegs im Zweiten Weltkrieg. Alliierte Einheiten kämpften dabei gegen Truppen des Japanischen Kaiserreichs und dessen Verbündete. Die Kämpfe in Burma begannen im Januar 1942, wenige Wochen nach dem japanischen Angriff auf Pearl Harbor und dem darauffolgenden Kriegseintritt der Vereinigten Staaten. Die japanischen Truppen der 15. Armee, die von General Iida Shōjirō kommandiert wurden, überschritten Mitte Januar 1942 die Grenze von Thailand nach Burma, wobei sie innerhalb weniger Wochen die Hauptstadt Rangun erreichen konnten. Ziel des japanischen Feldzugs gegen Burma war es zum einen, die über die östlichen Ausläufer des Himalaya verlaufenden Nachschub- und Versorgungslinien zwischen Britisch-Indien und dem von chinesischen Kuomintang-Truppen bei Chongqing gehaltenen Territorium abzuschneiden, um auf diese Weise den seit 1937 dauernden Zweiten Japanisch-Chinesischen Krieg zu beenden. Bei dem raschen japanischen Vormarsch wurden die englischen und indischen Truppen des Britischen Commonwealth, sowie einige chinesische Einheiten der nationalchinesischen Regierung unter Chiang Kai-shek, die Burma gegen eine japanische Invasion hätten verteidigen sollen, binnen weniger Monate fast komplett aufgerieben, wobei sie bis zum Chindwin-Fluss zurückweichen mussten. Ende 1942 konnten jedoch amerikanische und britische (Chindits) Guerilla-Truppen mehrere Sabotage- und Guerilla-Aktionen hinter den japanischen Linien begehen. Anfang 1944 konnten die britischen und amerikanischen Truppen wieder in die Offensive gehen, wobei die japanischen Einheiten bis nach Rangun zurückgetrieben wurden. Nach diesem ersten Vorstoß konnten die alliierten Truppen fast ganz Burma bis Juli 1945 von den japanischen Besatzern zurückerobern, doch erst mit der offiziellen japanischen Kapitulation am 2. September 1945 ergaben sich auch die letzten japanischen Truppen im Süden. .. weiterlesen

Regionalarmee Burma

Die Regionalarmee Burma war von 1943 bis 1945 eine der Regionalarmeen des Kaiserlich Japanischen Heeres. Ihr Tsūshōgō-Code war Wald. .. weiterlesen