Buntstifte 01 KMJ


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GNU-FDL, selbst fotografiert
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Isomorphie (Psychophysiologie)

Unter Isomorphie wird in der Psychophysiologie und in der Gestaltpsychologie die theoretische Gestaltidentität verstanden zwischen dem meist in der Außenwelt anschaulich Erlebten und den Vorgängen der Großhirnrinde. Die Erlebnisse, insofern sie das Innewerden von Bewusstseinsinhalten innerhalb des Zentralen Nervensystems darstellen, werden als physiologische Vorgänge innerhalb der Großhirnrinde aufgefasst bzw. als Prozesse, die sich oberhalb des psychophysischen Niveaus abspielen. Sie werden auch als zentralphysiologisches Korrelat anschaulicher Gegenstände in der Außenwelt oder von Reizen der innerkörperlichen Umgebung bezeichnet. Anschaulicher Gegenstand des Erlebens sind alle aus der Realität der äußeren Umwelt oder der inneren Umgebung stammenden Reize, die von den Sinnesorganen aufgenommen werden und über das afferente Nervensystem den sensorischen Projektionszentren in der Hirnrinde zugeführt werden. Hierbei wird auch von Reizfeld gesprochen. Das subjektive Erleben der sogenannten Qualia steht am Ende dieses Reizfeldes. .. weiterlesen

Qualia

Unter Qualia oder phänomenalem Bewusstsein versteht man den subjektiven Erlebnisgehalt eines mentalen Zustandes im Zusammenhang mit den auslösenden physiologischen Reizen. Demnach die höchstpersönliche „Qualität“ eines Sinneseindruckes im Unterschied zum Perzept, der das sinnliche Empfinden einschließlich der damit verbundenen Emotionen und Bewertungen ausklammert. .. weiterlesen

Buntstift

Ein Buntstift, auch Farbstift genannt, ist ein Schreib- oder Zeichengerät mit einer farbigen Mine (Farbminen-Stift). Als Hülle der Mine wird häufig lackiertes Holz wie bei Kopier- oder Bleistiften verwendet. .. weiterlesen

Sinnesqualität

Im Unterschied zur Sinnesmodalität bezeichnet man als Sinnesqualität jeweils ein Subsystem der verschiedenen Modalkreise, so z. B. die verschiedenen Farbtönungen bei optischen Wahrnehmungen oder die verschiedenen Gerüche bei olfaktorischen Wahrnehmungen. Anstelle von Wahrnehmungen bei den fünf klassischen Sinnen (Modalkreisen) erscheint es bei den Sinnesqualitäten angebracht, von Empfindungen zu sprechen. Ausgelöst werden beide nervöse Sinnesimpulse durch einen spezifischen Reiz, etwa durch Licht in einem bestimmten Wellenlängenbereich. Häufig bestehen jedoch intersubjektive Schwankungen der Wahrnehmung. Weinkenner sind z. B. durch eine bemerkenswert feinsinnige und komplexe Geschmacksempfindungen charakterisiert, die nicht nur auf den Geschmacksqualitäten süß, sauer, salzig und bitter beruhen. Geruch und Geschmack sind beim Essen und Trinken gemeinsam beteiligt. Die Wahrnehmung dieser Reize ist daher nicht als einheitlich aufzufassen, auch wenn es vergleichbare Bedingungen bei Rezeptoren, Leitungsbahnen und Zentren der einzelnen klassischen Sinnesleistungen gibt. .. weiterlesen