Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
Kleiner Kreuzer "SMS Breslau"
Kleiner Kreuzer "S.M.S. Breslau" der Magdeburg-Klasse, Ansicht der Steuerbord-Seite
Dieses Bild wurde im Rahmen einer Kooperation zwischen dem deutschen Bundesarchiv und Wikimedia Deutschland aus dem deutschen Bundesarchiv für Wikimedia Commons zur Verfügung gestellt. Das deutsche Bundesarchiv gewährleistet eine authentische Bildüberlieferung nur durch die Originale (Negative und/oder Positive), bzw. die Digitalisate der Originale im Rahmen des Digitalen Bildarchivs.
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Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Thu, 28 Mar 2024 17:20:54 GMT
Die Liste der Schiffe der Kaiserlichen Marine enthält die Kriegsschiffe der deutschen Kaiserlichen Marine (1871–1918), soweit sie einen sprechenden Namen trugen. Kriegsschiffe wie U-Boote, Schiffe für den Seeminenkrieg oder Torpedoboote etc., die eine Buchstaben-/Nummern-Bezeichnung als Kennung erhielten, werden in gesonderten Listen geführt. Hilfsschiffe, die nicht über ein militärisches Kommando verfügten, finden hier keine Erwähnung.
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Diese Liste umfasst alle deutschen Kreuzer. Dazu zählen die Panzerkreuzer, jedoch nicht die Schlachtkreuzer der Kaiserlichen Marine. Beide Typen wurden als Große Kreuzer bezeichnet. Ebenfalls nicht aufgeführt sind die ab 1940 als Schwere Kreuzer bezeichneten Einheiten der Deutschland-Klasse.
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Die HMS Dublin war ein Leichter Kreuzer der Town-Klasse, der 1911 bei der Werft William Beardmore and Company in Dalmuir (Schottland) auf Kiel gelegt wurde und 1911 vom Stapel lief. Sie war das vierte Schiff der Royal Navy mit dem Namen HMS Dublin. Schwesterschiffe waren HMS Chatham, HMS Southampton und die australischen Kreuzer HMAS Sydney, HMAS Melbourne und HMAS Brisbane.
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