Berlin, 8. Festival des politischen Lieds

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Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
ADN-ZB Rehfeld-19.2.78 Berlin: 8. Festival des politischen Liedes- Mit einem Foyerkonzert im Palast der Republik begann am 19.2.78 unter Mitwirkung der Gruppe Faelles Akkorden aus Dänemark der vorletzte Tag des Festivals. An der Veranstaltung am Sonntag vormittag nahmen weiterhin Gruppen aus Bulgarien, Portugal und die Solistin Danielle Villeriere teil.
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Festival des politischen Liedes

Das Festival des politischen Liedes war eine der größten Musikveranstaltungen in der DDR. Es wurde vom Oktoberklub begründet und fand zwischen 1970 und 1990 jedes Jahr im Februar als offizielle Veranstaltung der FDJ in Ost-Berlin statt. Der Hauptveranstalter war zunächst die FDJ-Bezirksleitung Berlin, ab 1975 der FDJ-Zentralrat. 1980 wurde eine Kompilation der ersten 10 Jahre des Festivals unter dem Titel Zehnkampf – Festival Des Politischen Liedes 1970–1980 herausgegeben. Im gleichen Jahr wurde ein hauptamtliches Büro „Festival des politischen Liedes“ gegründet. Die Organisation des Festivals erfolgte zu großen Teilen ehrenamtlich. Künstler aus 60 Ländern traten auf, darunter Prominente wie Mikis Theodorakis, Miriam Makeba, Quilapayún, Inti-Illimani, Silvio Rodríguez, Mercedes Sosa, Canzoniere delle Lame und Pete Seeger. Das erste Festival fand vom 15. bis zum 21. Februar 1970 statt. .. weiterlesen