Berliner Rundfunk, Neue Sendeanlage
(Die neue Sendeanlage des Berliner Rundfunks in Königswusterhausen)
Die barbarische Sprengung der Sendeanlage des Berliner Rundfunks durch die französische Militärbehörde am 20. Dezember 1948 sollte die Stimme der Wahrheit zum Verstummen bringen. Doch in engster Zusammenarbeit der technischen Intelligenz mit der Arbeiterschaft konnte die Sendeanlage in einer Rekordzeit von 2 1/2 Monaten in Königswusterhausen neu errichtet werden. Seit dem 20.3.49 sendet der Berliner Rundfunk wieder mit voller Lautstärke.
UBz: v. l. n. r.: Herr Raugut von der Betriebsgewerkschaftsleitung des Senders, der Chefintendant Möhring, der stellvertretende Intendant des Berliner Rundunks Girnus und Herr Ulrich vom Zentralamt der Hauptverwaltung Post und Fernmeldewesen der DWK bei der Besichtigung der neuen Sendeanlage.
Aufn.: Illus/Heilig
2984-49
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