Bundesarchiv Bild 183-J28589, Kriegsgefangene amerikanische Soldaten
ADN-ZB/Archiv, II.Weltkrieg 1939-45 Die Ardennenoffensive der faschistischen deutschen Wehrmacht beginnt am 16. Dezember 1944 gegen die alliierten Truppen in Westeuropa. Nach anfänglichen Erfolgen müssen sich die deutschen Truppen bis Ende Januar 1945 auf ihre Ausgangsstellungen zurückziehen. Eine Kolonne gefangengenommener amerikanischer Soldaten. (Büschel)
125-45Dieses Bild wurde im Rahmen einer Kooperation zwischen dem deutschen Bundesarchiv und Wikimedia Deutschland aus dem deutschen Bundesarchiv für Wikimedia Commons zur Verfügung gestellt. Das deutsche Bundesarchiv gewährleistet eine authentische Bildüberlieferung nur durch die Originale (Negative und/oder Positive), bzw. die Digitalisate der Originale im Rahmen des Digitalen Bildarchivs. |
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ArdennenoffensiveDie Ardennenoffensive 1944/45 war ein Versuch der Wehrmacht, den westalliierten Armeen eine große Niederlage zuzufügen und den Hafen von Antwerpen zurückzuerobern. Ohne den Hafen hätten die Alliierten nicht die Nachschubmengen anlanden können, die sie für ihren weiteren Vormarsch brauchten. Die Ardennenoffensive gilt als die vorletzte deutsche Offensive an der Westfront im Zweiten Weltkrieg. Hitler hoffte, die durch die Ardennenoffensive an anderen Frontabschnitten entstandene Ruhe ausnutzen zu können. Daher ordnete er auch in Lothringen und im Elsass eine Offensive zur Zerschlagung der 7. US-Armee an. Beide Offensiven scheiterten. .. weiterlesen