Bundesarchiv Bild 183-82750-0104, Friedensfahrt, Fahrerfeld, Zuschauer

(c) Bundesarchiv, Bild 183-82750-0104 / CC-BY-SA 3.0

Autor/Urheber:
Wendorf
Größe:
784 x 560 Pixel (104270 Bytes)
Beschreibung:
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
Friedensfahrt, Fahrerfeld, Zuschauer Zentralbild Wendorf 12.5.1961 XIV. Internationale Friedensfahrt Warschau-Berlin-Prag 1961.9.Etappe von Leipzig über Halle nach Karl-MArx-Stadt am 11.5.1961. UBz: Immer im Bilde waren auf der 9. Etappe die sowjetischen Fahrer. Stets waren sie in der Spitzengruppe zu finden und bestimmten das Tempo. (Vorn) Petrow, ihm folgt Melichow, Täve Schur (links in der letzten Reihe).
Lizenz:
Credit:
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Sun, 15 Oct 2023 05:57:04 GMT

Relevante Bilder

(c) Bundesarchiv, Bild 183-1989-0730-002 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-L0827-207 / Gahlbeck, Friedrich / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-66400-0142 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-48084-0075 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-1988-0403-001 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-R0731-0135 / Gahlbeck, Friedrich / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-1983-0119-023 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-Z0318-025 / Link, Hubert / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-1987-0402-037 / CC-BY-SA 3.0

Relevante Artikel

Sport in der DDR

Der Sport in der DDR wurde staatlich gelenkt und gefördert. Er spielte sich in erster Linie unter dem Dach des Deutschen Turn- und Sportbundes (DTSB) ab. Die DDR versuchte, durch Spitzenergebnisse im Leistungssport an internationalem Ansehen zu gewinnen. Es gab Sportclubs für den Hochleistungsbereich und Sportvereine, beispielsweise Betriebssportgemeinschaften (BSG), Sportgemeinschaften (SG) und Schulsportgemeinschaften (SSG) die immer einem staatlichen Träger zugeordnet waren. Daneben gab es Motorsportgemeinschaften und Motorsportclubs im ADMV, die paramilitärische GST für Sport mit möglichem Militärbezug und zahlreiche eigens für Leistungssportförderung gegründete Kinder- und Jugendsportschulen (KJS) sowie die Deutsche Hochschule für Körperkultur (DHfK) in Leipzig, die Zentrale des staatlich betriebenen Zwangsdopingsystems war. Unabhängige rechtsfähige Vereine gab es im DDR-Sport nur 1990. .. weiterlesen