Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
Zentralbild-Biscan Me 24.11.1959 Stahlriesen fürs Chemieprogramm Der Schwermaschinenbau "Georgi Dimitroff" in Magdeburg baut als Spezialität Großbehälter und Großapparate für die Chemie-Industrie des sozialistischen Lagers. U-B.z. Einer der sechs Bauteile der 43 Meter langen Karbidtrockentrommel für das Buna-Werk wird zum Abtransport bereitgestellt. Die Trockentrommel wird ein Gesamtgewicht von rund 100 000 Kilogramm haben, der Transport wird auf sechs Spezialwaggons erfolgen.
Dieses Bild wurde im Rahmen einer Kooperation zwischen dem deutschen Bundesarchiv und Wikimedia Deutschland aus dem deutschen Bundesarchiv für Wikimedia Commons zur Verfügung gestellt. Das deutsche Bundesarchiv gewährleistet eine authentische Bildüberlieferung nur durch die Originale (Negative und/oder Positive), bzw. die Digitalisate der Originale im Rahmen des Digitalen Bildarchivs.
Bild teilen:
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Tue, 13 Feb 2024 08:46:57 GMT
Die Maschinenfabrik Buckau R. Wolf AG ging aus einer 1838 gegründeten Schiffswerft hervor, wandelte sich zu einem Maschinenbau-Unternehmen mit Sitz in Magdeburg-Buckau. 1928 erfolgte der Zusammenschluss der R. Wolf AG mit der Maschinenfabrik Buckau AG. Später wurde die Tradition vom VEB Schwermaschinenbau „Karl Liebknecht“ in Salbke und dem VEB Schwermaschinenbau „Georgi Dimitroff“ in Buckau weitergeführt. Nach der friedlichen Revolution im Jahre 1989 wurden auf dem Salbker Werksgelände mehrere Unternehmen ausgegründet, die den Namen SKL noch weiterführen. Darüber hinaus besteht in Grevenbroich die BWS Technologie GmbH, die in ihrem Namen die Bezeichnung Buckau-Wolf führt und die Traditionslinie des Unternehmens fortsetzt. Die BWS vertreibt noch Produkte unter der Marke Buckau-Wolf.
.. weiterlesen