Magdeburg, Großfilter für chemische Industrie

(c) Bundesarchiv, Bild 183-61129-0001 / Biscan / CC-BY-SA 3.0

Autor/Urheber:
Größe:
599 x 800 Pixel (81863 Bytes)
Beschreibung:
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
"Zentralbild-Biscan Froe-Ho. 2.1.1959 Magdeburg: Großfilter für die chemische Industrie. Im Magdeburger Schwermaschinenbau "Karl Liebknecht" wird im Filterbau fast ausschließlich für die chemische Industrie der DDR und der anderen sozialistischen Länder gearbeitet. In Erkenntnis der besonderen Rolle, die dem Filterbau in unserer Volkswirtschaft zukommt, hatten die Kollegen alles getan, um gute Voraussetzungen für einen gesunden Plananlauf 1959 zu garantieren. Das ist ihnen gelungen. Auch haben sie nicht vergessen zu überlegen, inwieweit sie sich dem Aufruf der Belegschaft des Elektrochemischen Kombinates Bitterfeld anschließen können. In einem Acht-Punkte-Programm wurden Verpflichtungen übernommen, die eine Steigerung der Produktionsergebnisse vorsehen. UBz: Metallputzer Erich Kaninke (links) und der zweifache Aktivist Rudolf Lippoldt, Brigadier der Gußschweißer, bei der Arbeit an der Trommel eines 20-Quadratmeter-Trommelfilters, der im Laufe des Jahres auch an das Elektrochemische Kombinat Bitterfeld geliefert wird. Die Filterbauer des Liebknecht-Werks haben sich verpflichtet, dem EKB insgesamt fünf Vakuumtrommelzellenfilter termingemäß zu liefern."
Lizenz:
Credit:
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Tue, 13 Feb 2024 08:46:16 GMT

Relevante Bilder

(c) Bundesarchiv, Bild 183-65211-0002 / Biscan / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-21339-0014 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-21339-0001 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-B0507-0003-001 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-69071-0002 / Biscan / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-71663-0002 / Biscan / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-21324-0003 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-51931-0001 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-64691-0001 / Biscan / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-21324-0001 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-11665-0001 / Biscan / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-K0315-0001-026 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-B23252 / Rieder, Fred / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-1982-0610-350 / Brüggmann, Eva / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-L0511-354 / CC-BY-SA 3.0
(c) Nightflyer, CC BY-SA 3.0
(c) Deutsche Fotothek‎, CC BY-SA 3.0 de

Relevante Artikel

Maschinenfabrik Buckau R. Wolf

Die Maschinenfabrik Buckau R. Wolf AG ging aus einer 1838 gegründeten Schiffswerft hervor, wandelte sich zu einem Maschinenbau-Unternehmen mit Sitz in Magdeburg-Buckau. 1928 erfolgte der Zusammenschluss der R. Wolf AG mit der Maschinenfabrik Buckau AG. Später wurde die Tradition vom VEB Schwermaschinenbau „Karl Liebknecht“ in Salbke und dem VEB Schwermaschinenbau „Georgi Dimitroff“ in Buckau weitergeführt. Nach der friedlichen Revolution im Jahre 1989 wurden auf dem Salbker Werksgelände mehrere Unternehmen ausgegründet, die den Namen SKL noch weiterführen. Darüber hinaus besteht in Grevenbroich die BWS Technologie GmbH, die in ihrem Namen die Bezeichnung Buckau-Wolf führt und die Traditionslinie des Unternehmens fortsetzt. Die BWS vertreibt noch Produkte unter der Marke Buckau-Wolf. .. weiterlesen