Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
Magdeburg, SAG Schwermaschinenbau, Werksgelände
Zentralbild Biscan 17.9.1953 SAG-Betriebe werden volkseigen Schwermaschinenbau "Georgij Dimitroff" Zu den 33 SAG-Betrieben, die im Sinne des Moskauer Abkommens zwischen der Sowjtunion und der DDR mit Beginn des Jahres 1954 in deutsche Hand übergeben werden, gehört der Schwermaschinenbau "Georgij Dimitroff" in Magdeburg, das ehemalige Otto-Gruson-Werk. Als einer der grössten Schwermaschinenbetriebe der DDR erzeugt das Dimitroff-Werk vor allem Getriebe für höchste Leistung und Beanspruchung, für Walzerke u.ä.. Zu dem Maschinenpark des Werkes gehören Spezialmaschinen, die in der DDR einmalig sind und die Herstellung von Zahnrädern von 4 und 5 Metern Durchmesser ermöglichen. UBz: Teilansicht der weiträumigen Werkanlagen des Schwermaschinenbaus "Georgij Dimitroff" in Magdeburg.
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Die Maschinenfabrik Buckau R. Wolf AG ging aus einer 1838 gegründeten Schiffswerft hervor, wandelte sich zu einem Maschinenbau-Unternehmen mit Sitz in Magdeburg-Buckau. 1928 erfolgte der Zusammenschluss der R. Wolf AG mit der Maschinenfabrik Buckau AG. Später wurde die Tradition vom VEB Schwermaschinenbau „Karl Liebknecht“ in Salbke und dem VEB Schwermaschinenbau „Georgi Dimitroff“ in Buckau weitergeführt. Nach der friedlichen Revolution im Jahre 1989 wurden auf dem Salbker Werksgelände mehrere Unternehmen ausgegründet, die den Namen SKL noch weiterführen. Darüber hinaus besteht in Grevenbroich die BWS Technologie GmbH, die in ihrem Namen die Bezeichnung Buckau-Wolf führt und die Traditionslinie des Unternehmens fortsetzt. Die BWS vertreibt noch Produkte unter der Marke Buckau-Wolf.
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