Leichtmetallwerk Rackwitz, Schrottaufbereitung
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Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
ADN-ZB Gahlbeck 12.8.88 Bez.Leipzig: Schrottaufbereitung - Elf Tonnen Aluminiumschrott pro Betriebsstunde können in der modernen Schrottaufbereitungsanlage des Leichtmetallwerks Rackwitz nach einer patentierten Technologie wiederverwendbar gemacht werden. Nach dem ersten Zerkleinern im sogenannten Shredder werden sämtliche anhaftenden Bestandteile aus Eisen, Nichteisenmetallen und nichtmetallischen Resten vom Sekundäraluminium getrennt und ebenfalls einer Wiederverwendung zugeführt. Der gesamte in der DDR anfallende Alu-Schrott wied in Rackwitz aufbereitet und zu Gußlegierungen weiterverarbeitet. -Siehe auch 10 N.
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Dieses Bild wurde im Rahmen einer Kooperation zwischen dem deutschem Bundesarchiv und Wikimedia Deutschland aus dem deutschem Bundesarchiv für Wikimedia Commons zur Verfügung gestellt. Das deutsche Bundesarchiv gewährleistet eine authentische Bildüberlieferung nur durch die Originale (Negative und/oder Positive), bzw. die Digitalisate der Originale im Rahmen des Digitalen Bildarchivs. |
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