Bundesarchiv Bild 183-16050-0017, Leipzig, Herbstmesse, Pavillon der Sowjetunion, Stalin-Statue

(c) Bundesarchiv, Bild 183-16050-0017 / CC-BY-SA 3.0

Autor/Urheber:
Autor/-in unbekanntUnknown author
Größe:
548 x 791 Pixel (54944 Bytes)
Beschreibung:
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Info non-talk.svg
Leipzig, Herbstmesse, Pavillon der Sowjetunion, Stalin-Statue ADN-ZB Archiv-me-bor 27.8.1952 Leipzig bereitet sich auf die Messe vor Die Statue J. W. Stalins steht in der Vorhalle des großen Pavillons der UdSSR.
Lizenz:
Credit:
Logo Bundesarchiv Dieses Bild wurde im Rahmen einer Kooperation zwischen dem Bundesarchiv und Wikimedia Deutschland aus dem Bundesarchiv für Wikimedia Commons zur Verfügung gestellt. Das Bundesarchiv gewährleistet eine authentische Bildüberlieferung nur durch die Originale (Negative und/oder Positive), bzw. die Digitalisate der Originale im Rahmen des Digitalen Bildarchivs.
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Fri, 30 Sep 2022 16:03:27 GMT

Relevante Bilder

(c) Bundesarchiv, Bild 183-23647-0005 / CC-BY-SA
(c) Bundesarchiv, Bild 183-18666-0033 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-11500-0497 / Quaschinsky, Hans-Günter / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-11500-0375 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-24506-0003 / CC-BY-SA 3.0
(c) Deutsche Fotothek‎, CC BY-SA 3.0 de
(c) Deutsche Fotothek‎, CC BY-SA 3.0 de
(c) Deutsche Fotothek‎, CC BY-SA 3.0 de
(c) Deutsche Fotothek‎, CC BY-SA 3.0 de

Relevante Artikel

Stalindenkmal (Berlin)

Das Berliner Stalindenkmal war ein überlebensgroßes Bronzestandbild des sowjetischen Diktators Josef Stalin, ein unsigniertes Werk des sowjetischen Bildhauers Nikolai Tomski. Enthüllt wurde das Denkmal am 3. August 1951 von Walter Ulbricht, dem Generalsekretär der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED). Der Standort, die Stalinallee im Ost-Berliner Bezirk Friedrichshain, hatte seinen Namen bereits im Dezember 1949 erhalten. Aufgestellt gegenüber der Deutschen Sporthalle, gehörte das Monument zum Schauplatz zentraler Kundgebungen und Demonstrationen, bis es die SED-Führung in der Nacht vom 13. zum 14. November 1961 abräumen ließ. An seiner Stelle entstand eine Grünanlage. Die Stalinallee bekam am selben Tag vom Alexanderplatz bis zum Frankfurter Tor den Namen Karl-Marx-Allee. Das Material der eingeschmolzenen Skulptur diente der Herstellung von Bronzefiguren für den Tierpark Berlin. Auch den übrigen bis 1955 in der DDR entstandenen Stalindenkmälern erging es 1961 ebenso. .. weiterlesen