Schweinmästerei der Maschinenfabrik Buckau-Wolf in Magdeburg

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Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
Illus-Biscan Leu-Ho. 25.8.1951 Schweinemästerei der Maschinenfabrik Buckau-Wolf in Magdeburg auf dem Werksgelände in Salbke. Der Leiter der Werkküche der Maschinenfabrik Buckau-Wolf in Magdeburg hat auf dem Werksgelände in Salbke eine Schweinemästerei angelegt. Mit 380 Tieren ist diese industrielle Schweinezucht die grösste in Sachsen-Anhalt. Die Schweinemästerei von Buckau-Wolf beschränkt sich aber nicht nur darauf, die Zuteilungen für die Werkküche aufzubessern, sondern beliefert auch die VVEAB und hat auch Schweinemastverträge abgeschlossen.- UBz, Das Sechs-Zentner-Schwein (Garbo) ist der Stolz des Schweinemeisters Otto Schulz-
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Die Maschinenfabrik Buckau R. Wolf AG ging aus einer 1838 gegründeten Schiffswerft hervor, wandelte sich zu einem Maschinenbau-Unternehmen mit Sitz in Magdeburg-Buckau. 1928 erfolgte der Zusammenschluss der R. Wolf AG mit der Maschinenfabrik Buckau AG. Später wurde die Tradition vom VEB Schwermaschinenbau „Karl Liebknecht“ in Salbke und dem VEB Schwermaschinenbau „Georgi Dimitroff“ in Buckau weitergeführt. Nach der friedlichen Revolution im Jahre 1989 wurden auf dem Salbker Werksgelände mehrere Unternehmen ausgegründet, die den Namen SKL noch weiterführen. Darüber hinaus besteht in Grevenbroich die BWS Technologie GmbH, die in ihrem Namen die Bezeichnung Buckau-Wolf führt und die Traditionslinie des Unternehmens fortsetzt. Die BWS vertreibt noch Produkte unter der Marke Buckau-Wolf. .. weiterlesen