Berlin, Neue Reichskanzlei, Innenhof

(c) Bundesarchiv, Bild 146-1987-003-09A / CC-BY-SA 3.0

Autor/Urheber:
Autor/-in unbekanntUnknown author
Größe:
800 x 561 Pixel (183371 Bytes)
Beschreibung:
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
Neue Reichskanzlei
Der Innenhof der Reichskanzlei in Berlin
Lizenz:
Credit:
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Sat, 24 Aug 2024 19:46:01 GMT

Relevante Bilder

(c) Bundesarchiv, Bild 146-1985-064-24A / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 146-1985-064-29A / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 146-1985-064-28A / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 146-1988-045-28 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-1989-0508-502 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-1989-0508-508 / Hoffmann, Heinrich / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 146-1988-092-32 / Obigt, W. / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-E00418 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 146-1991-041-03 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 146-1980-008-09A / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-K1216-501 / Hoffmann / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 146-1980-101-25 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-E04492 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-0806-0003 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 101I-357-1885-13A / Schödl / CC-BY-SA 3.0
© Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
(c) Bundesarchiv, Bild 183-H28708 / CC BY-SA 3.0 DE

Relevante Artikel

Neue Reichskanzlei

Die Neue Reichskanzlei in der Voßstraße im heutigen Berliner Ortsteil Mitte wurde zwischen 1934 und 1943 unter Adolf Hitler nach Plänen von Albert Speer als Ergänzung der alten Reichskanzlei und des 1928–1930 errichteten Erweiterungsbaus in der Wilhelmstraße gebaut. .. weiterlesen

Arno Breker

Arno Breker war ein deutscher Bildhauer und Architekt. Künstlerische Prägung und erste Erfolge hatte er in Frankreich erfahren, bevor er sich ab 1936 in Deutschland zu einem der prominentesten Künstler des national­sozialistischen Staats entwickelte, protegiert unmittelbar durch Adolf Hitler. In dessen Auftrag wirkte er vor allem am Skulpturenwerk für die geplante Welthauptstadt Germania. Sein markanter Stil wurde prägend für die Ästhetik des NS-Systems. Hitler veranlasste 1944 die Aufnahme von Brekers Namen in die Gottbegnadeten-Liste. Trotz des großen Stellenwerts seines Werks und seiner Person für das NS-Regime wurde Breker nach Kriegsende (1948) nur als Mitläufer eingestuft. Noch lebenslang hochumstritten, blieb ihm besonders der Vorwurf fehlender Reue anhaften. Vor und nach der NS-Zeit machte der Künstler sich vor allem mit der Gestaltung von Porträtbüsten einen Namen. Sie brachten ihm internationale Anerkennung ein, insbesondere unter Künstlerkollegen wie Aristide Maillol, Ernst Fuchs oder Salvador Dalí. .. weiterlesen