Berlin, Ankunft der Abstimmungsberechtigten

(c) Bundesarchiv, Bild 102-04301A / CC-BY-SA 3.0

Autor/Urheber:
UnbekanntUnknown
Größe:
800 x 560 Pixel (70972 Bytes)
Beschreibung:
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
Die Volksabstimmung an der Saar am 13. Januar 1935.
Ankunft der Berliner Abstimmungsberechtigten nach der Abstimmung auf dem Potsdamer Bahnhof in Berlin.
Lizenz:
Credit:
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Sat, 23 Mar 2024 06:21:01 GMT

Relevante Bilder

(c) Bundesarchiv, Bild 102-11045 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 146-2002-009-28 / Hermann / CC-BY-SA
(c) Bundesarchiv, Bild 102-06273 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, B 145 Bild-F078539-0037 / Schaack, Lothar / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-93516-0010 / Walter Sohst, Heiner Kurzbein / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 146-2005-0007 / CC-BY-SA 3.0
© José Luiz Bernardes Ribeiro, CC BY-SA 4.0
(c) Sergey Ashmarin, CC BY-SA 3.0

Relevante Artikel

Geschichte des Saarlandes

Die Geschichte des Saarlandes umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet des deutschen Landes Saarland von der Urgeschichte bis zur Gegenwart. Das Saarland ist seit 1957 ein Land im Südwesten der Bundesrepublik Deutschland, an der mittleren Saar gelegen. Die Landeshauptstadt ist Saarbrücken. .. weiterlesen

Saargebiet

Saargebiet bezeichnet das von 1920 bis 1935 vom Deutschen Reich abgetrennte Industriegebiet an der mittleren Saar. Mit einer Fläche von 1912 km² und 770.030 Einwohnern (1927) umfasste es den Südteil des Regierungsbezirks Trier der preußischen Rheinprovinz und den Westteil der bayerischen Pfalz. Es war in der Fläche um ein Viertel kleiner als das heutige Saarland. In den Artikeln 45 bis 50 des Versailler Vertrags wurde das Saarbecken als Mandatsgebiet dem Völkerbund auf 15 Jahre übertragen und fremder Verwaltung unterstellt. Danach war ein Volksentscheid über seine staatliche Zugehörigkeit abzuhalten. Bis dahin blieb es völkerrechtlich Teil des Deutschen Reichs. Frankreich erhielt als Beitrag zur wirtschaftlichen Wiedergutmachung seiner Kriegsschäden das Eigentum an den Steinkohlegruben und das Recht auf deren alleinige Ausbeutung. .. weiterlesen

1935

Im Jahr 1935 beginnt das NS-Regime, den Friedensvertrag von Versailles zu unterhöhlen. Reichsluftfahrtminister Hermann Göring gibt die Gründung der Luftwaffe bekannt; die bis dahin bestehende Reichswehr wird in die Wehrmacht umgewandelt. Zur „Wiedererlangung der Wehrhoheit“ wird die allgemeine Wehrpflicht wieder eingeführt; mit dem deutsch-britischen Flottenabkommen, bei dem das britische Parlament mittels Austausch diplomatischer Noten umgangen wird, wird die Stärke der deutschen Marine, die von Reichsmarine in Kriegsmarine umbenannt wird, auf maximal 35 % der Royal Navy festgelegt. Dies ist Teil der Aufrüstung der Wehrmacht. .. weiterlesen