Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
Der große deutsche Tag in Halle, an welchem große Heerführer und tausende Nationalgesinnter teilnahmen, um das vor einem Jahr von Kommunisten zerstörte Moltkedenkmal wieder einzuweihen. Aufmarsch der Verbände vor den Tribünen der Rennbahn.
Dieses Bild wurde im Rahmen einer Kooperation zwischen dem deutschem Bundesarchiv und Wikimedia Deutschland aus dem deutschem Bundesarchiv für Wikimedia Commons zur Verfügung gestellt. Das deutsche Bundesarchiv gewährleistet eine authentische Bildüberlieferung nur durch die Originale (Negative und/oder Positive), bzw. die Digitalisate der Originale im Rahmen des Digitalen Bildarchivs.
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Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Tue, 10 Oct 2023 15:00:36 GMT
Im engeren Sinn waren die Deutschen Tage jährliche Großveranstaltungen von 1920 bis 1922 in der Weimarer Republik, die hauptsächlich vom Deutschvölkischen Schutz- und Trutzbund ausgerichtet wurden. In einem weiteren Sinn sind auch andere so bezeichnete Veranstaltungen verschiedener völkischer, nationalistischer oder paramilitärischer Verbände in den 1920ern gemeint, die in Kontinuität zu den Schutz-und-Trutzbündnis-Veranstaltungen standen. Darüber hinaus gab und gibt es auch Deutsche Tage als Veranstaltungen von Auslandsdeutschen.
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