Berlin, Zeitungshaus Mosse
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MossehausDas Mossehaus ist ein denkmalgeschütztes Bauwerk in der Schützenstraße 25–32 im Berliner Ortsteil Mitte. Es ist benannt nach Rudolf Mosse, dem Bauherrn und ehemaligen Herausgeber des Berliner Tageblattes. Es befindet sich im Herzen des historischen Berliner Zeitungsviertels. Die Wiedererstellung der Mendelsohnfassade und die Aufstockung in der Schützenstraße wurden durch den Architekten Bernd Kemper zwischen 1992 und 1995 realisiert. .. weiterlesen
Berliner TageblattDas Berliner Tageblatt (BT) war von 1872 bis 1939 eine überregionale Tageszeitung im Deutschen Reich. Die vollständige Bezeichnung lautete: Berliner Tageblatt und Handelszeitung. Von Rudolf Mosse gegründet, richtete sich das Blatt an ein Massenpublikum und entwickelte sich als auflagenstärkste Zeitung im Deutschen Kaiserreich zu einem Leitmedium. Während der Weimarer Republik vertrat das Berliner Tageblatt eine linksliberale Linie und wurde als nichtoffizielle Parteizeitung der Deutschen Demokratischen Partei wahrgenommen, womit ein deutlicher Rückgang der Auflage verbunden war. 1933 erfolgte die Gleichschaltung und 1937 zur Abwicklung die Eingliederung in den Deutschen Verlag. Die Zeitung besaß Redaktionsbüros in mehreren Städten im In- und Ausland. Der Hauptsitz befand sich im Mossehaus in der Jerusalemer Straße 46–49 in Berlin. .. weiterlesen
Hans Lachmann-MosseHans Lachmann-Mosse, geb. als Hans Lachmann, war ein deutscher Verleger. .. weiterlesen