Berlin, Schloss Monbijou Innenansicht

(c) Bundesarchiv, B 145 Bild-P016536 / Frankl, A. / CC-BY-SA 3.0

Autor/Urheber:
Frankl, A.
Größe:
568 x 800 Pixel (73865 Bytes)
Beschreibung:
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
Berlin; Schloss Monbijou
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Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Fri, 05 Apr 2024 16:18:48 GMT

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Schloss Monbijou

Schloss Monbijou [mɔ̃ˈbiˈʒuː] im Berliner Ortsteil Mitte, lag gegenüber dem heutigen Bode-Museum zwischen Spree und Oranienburger Straße. Im Jahr 1703 von Eosander von Göthe als Lusthaus im Stil des Spätbarock erbaut, wurde es 1740 um zwei Flügelbauten von Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff und 1789 um einen Torbau von Georg Christian Unger erweitert. Am 24. Mai 1820 fand in Monbijou die Uraufführung von Johann Wolfgang von Goethes Faust statt. Seit 1877 beheimatete es das Hohenzollernmuseum. Im Zweiten Weltkrieg beschädigt, wurde das Schloss auf Beschluss des SED-Magistrats 1959 abgerissen und an seiner Stelle der Monbijoupark angelegt. Aktuell setzt sich eine Bürgerinitiative für den Wiederaufbau des Torbaus ein. .. weiterlesen