Bonifatiusstatue Fulda


Autor/Urheber:
Frank Schulenburg 23:25, 5 July 2006 (UTC)
Attribution:
Das Bild ist mit 'Attribution Required' markiert, aber es wurden keine Informationen über die Attribution bereitgestellt. Vermutlich wurde bei Verwendung des MediaWiki-Templates für die CC-BY Lizenzen der Parameter für die Attribution weggelassen. Autoren und Urheber finden für die korrekte Verwendung der Templates hier ein Beispiel.
Größe:
1244 x 1936 Pixel (1314375 Bytes)
Beschreibung:
Bonifatiusstatue in Fulda von Werner Henschel aus dem Jahr 1830
Lizenz:
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Thu, 12 Oct 2023 21:09:27 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Bonifatius-Route

Die Bonifatius-Route ist ein 2004 angelegter, 172 km langer Pilger- und Wanderweg, der auf den Spuren des Leichenzuges des heiligen Bonifatius von Mainz zu seiner Wunschruhestätte in Fulda führt. Am 10. Juli 2004, zur 1250-jährigen Wiederkehr der Überführung des Leichnams im Jahre 754, wurde die Route mit einer sich anschließenden zweiwöchigen Erstbegehung eröffnet. .. weiterlesen

Johann Werner Henschel

Johann Werner Henschel war ein deutscher Bildhauer. .. weiterlesen

Ecclesiae fastos

Mit der Enzyklika Ecclesiae fastos, vom 5. Juni 1954, beschreibt Papst Pius XII., zum 1200. Todestag des heiligen Bonifatius, dessen Lebensweg und Wirken. Mit diesem Rundschreiben wendet er sich an die Episkopate von Großbritannien, Deutschland, Österreich, Frankreich, Belgien und Holland. Es ist dem Papst besonders wichtig, in diesen Ländern, die den 1200. Todestag zum Anlass nehmen, besondere Feiern und Gottesdienste zu zelebrieren. Die Bedeutung dieses Heiligen liege darin, Bonifatius nicht nur als den „Apostel der Deutschen“ zu betrachten, sondern Bonifatius als einen europäischen Apostel und christlichen Gesandten zu begegnen. .. weiterlesen

In hac tanta

In hac tanta ist eine Enzyklika von Papst Benedikt XV., die am 14. Mai 1919 veröffentlicht wurde. Sie ist an den Kölner Erzbischof Felix Kardinal Hartmann, den Vorsitzenden der Fuldaer Bischofskonferenz, und die deutschen Erzbischöfe gerichtet, trägt den Untertitel „Über den Heiligen Bonifatius“ und erscheint aus Anlass der „1200-Jahr-Feier zur Evangelisation Deutschlands“. .. weiterlesen

Evangelischer Namenkalender

Der Evangelische Namenkalender ist ein dem katholischen Heiligenkalender vergleichbares Verzeichnis, das vorwiegend Persönlichkeiten der vorreformatorischen Zeit und des Protestantismus enthält. Der Kalender wurde in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts unter Federführung der Evangelischen Michaelsbruderschaft entworfen und 1969 vom Rat der EKD offiziell freigegeben. Die dabei angenommene Version ist jene, die im Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie Bd. 19 (1975) veröffentlicht wurde. Seit 1976 gibt es eine Fassung, die mit der nachkonziliaren Erneuerung des römisch-katholischen Regionalkalenders für das deutsche Sprachgebiet abgestimmt ist. Dadurch hat sich die Anzahl der von katholischen und evangelischen Christen am gleichen Datum begangenen Gedenktage erhöht. Der Namenkalender in seiner aktuellen Form ist im Sonn- und Feiertagskalender, den die Liturgische Konferenz in der Evangelischen Kirche in Deutschland herausgibt, als Anhang enthalten. – Im Gegensatz zu seinem katholischen Pendant konnte sich der Evangelische Namenkalender jedoch im kirchlichen Leben, selbst in den Gemeinschaften der liturgischen Bewegung, nie etablieren. .. weiterlesen