Berlin, Mitte, Auguststrasse 14-16, Juedisches Krankenhaus 01
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Beschreibung:
Der Verwaltungsbau des ehemaligen Jüdischen Krankenhauses in der Auguststraße 14-16 in Berlin-Mitte. Der Bau des Komplexes, der aus dem straßenseitigen Torbogenhaus und dem eigentlichen Krankenhausbau im Hof besteht, begann 1858 nach einem Entwurf des Architekten Eduard Knoblauch, kurz vor Beginn des Baus der ebenfalls von Knoblauch stammenden Neuen Synagoge in der benachbarten Oranienburger Straße. Das Jüdische Krankenhaus wurde bis 1861 fertiggestellt. 1875 wurde dem Verwaltungsbau ein Seitenflügel angefügt. Zwischen den beiden Weltkriegen befanden sich in dem Komplex verschiedene soziale Einrichtungen der Jüdischen Gemeinde, darunter das Kinderheim Ahawa. Seit der Rückgabe an die Jüdische Gemeinde in den 1990er-Jahren wird der weitgehend original erhaltene Komplex kaum genutzt. Eine Sanierung ist jedoch geplant und über eine Neunutzung wird diskutiert. Der Komplex ist als Baudenkmal gelistet.
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