Berchtesgadener ache


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Berchtesgadener Ache
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Fischereiverein Berchtesgaden
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(c) Bundesarchiv, Bild 183-H12478 / Autor/-in unbekanntUnknown author / CC-BY-SA 3.0
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Berchtesgadener Ache

Die Berchtesgadener Ache ist ein selbst etwa 18 km, mit ihrem längsten Oberlaufstrang zusammen etwa 39 km langes Alpengewässer, das im Südostzipfel des bayerischen Landesgebietes in der Berchtesgadener Talspinne aus der Vereinigung von linker Ramsauer Ache und rechter Königsseer Ache entsteht und dann auf nordöstlichem bis nördlichen Lauf zur Salzach fließt. In Österreich, wo sie nach kurzem Unterlauf im Land Salzburg nahe dem Ort Rif der Gemeinde Hallein von links mündet, wird sie mit Einschluss ihres rechten Oberlaufs Königsseeache genannt, auch Alm oder Almbach. Um das Jahr 1815 wurde der Fluss noch als Albe, laut einer Forschungsgruppe der Universität Salzburg auch als Niedere Albe bezeichnet. .. weiterlesen

Berchtesgadener Land

Das Berchtesgadener Land ist eine Region im äußersten Südosten Bayerns, die von den Berchtesgadener Alpen umrahmt wird und wie eine Halbinsel vom österreichischen Bundesland Salzburg eingefasst ist. Seine Gebietsfläche entsprach bereits ab 1155 dem „geschlossenen Waldbezirk“ bzw. dem Kernland des Klosterstifts Berchtesgaden, das 1380 zur Reichsprälatur und 1559 zur reichsunmittelbaren Fürstpropstei Berchtesgaden erhoben wurde. Auch nach der Säkularisation von 1803 und der damit verbundenen Auflösung der Fürstpropstei hat sich das Berchtesgadener Land bis heute eine kulturgeschichtliche und soziokulturelle Eigenständigkeit bewahrt. Dazu gehören u. a. Bräuche wie das Weihnachtsschießen, das Buttnmandllaufen oder die eigene Berchtesgadener Tracht wie auch das Alleinstellungsmerkmal, die kleineren Ortsteile noch immer als Gnotschaften zu bezeichnen. .. weiterlesen