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2272 x 1704 Pixel (912970 Bytes)
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The Beihai Park in Beijing
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Yongle

Yongle war der dritte Kaiser der chinesischen Ming-Dynastie und regierte von 17. Juli 1402 bis zu seinem Tod 1424 das Kaiserreich. Sein Geburtsname war Zhū Dì, sein Tempelname Tàizōng. Letzterer wurde 1538 in Chéngzǔ geändert. Yongle war der vierte Sohn des Kaisers Hongwu. .. weiterlesen

Yingbi

Yingbi, im Chinesischen auch Zhaobi oder seltener Xiaoqiang genannt, ist ein Bauelement der traditionellen chinesischen Architektur. Sie dient in der chinesischen Architektur als Sichtschutzwand bzw. Abschirmmungsmauer außerhalb bzw. innerhalb des Eingangs eines traditionellen Hofgebäudes und wird bei wörtlicher Übersetzung auch als sogenannte „Schattenmauer“ bezeichnet. Sie ist ein typisches Element im chinesischen Vierseitenhof, ein vierseitig umschlossenes Wohngehöft (Siheyuan), das besonders oft in Nordchina vorzufinden ist. Fachlich werden diese Sichtschutzmauer weiter in innere Yingbi bzw. äußere Yingbi einer architektonischen Anlage unterteilt. In religiösen Bauten, wie z. B. Tempelanlagen, trennt sie den sakralen von profanen Bereich. Sie soll „unheilbringende“ Einflüsse fernhalten. Yingbi wird daher auch oft mit „Geistermauer“ übersetzt, da nach der chinesischen mythologische Vorstellung „Geister“ sich nicht um die Ecken bewegen können und somit aufgehalten werden. Auf Fassaden der Yingbi stehen oft das Schriftzeichen für Segen oder Glück , oder Glückssymbole als Verzierung auf den Mauersteine, sogenannte Ziegelschnitzerei , um Segen bzw. glückverheißende Einflüsse für die Bewohner des Baus zu verstärken. .. weiterlesen