Basilika St. Martin Bingen, Aetherius-Grabstein
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Bingen am RheinBingen am Rhein ist eine große kreisangehörige Stadt im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz. Der ursprüngliche Name der Siedlung war Bingium, keltisches Wort eventuell für „Loch im Fels“, Bezeichnung für die Untiefe hinter dem Mäuseturm, bekannt als Binger Loch. Bingen war Ausgangspunkt der Ausoniusstraße, einer römischen Militärstraße, welche die Stadt mit Trier verband. Bekannt ist Bingen unter anderem durch die Geschichte um den Binger Mäuseturm, in dem angeblich der Mainzer Erzbischof Hatto von Mäusen gefressen wurde. 2008 war Bingen Ausrichter der dritten rheinland-pfälzischen Landesgartenschau nach Kaiserslautern und Trier. Einwohner Bingens werden „Binger“ genannt, das Wort Bingener ist hingegen verpönt. .. weiterlesen
St. Martin (Bingen)Die Basilika St. Martin ist eine römisch-katholische Kirche in Bingen am Rhein in Rheinland-Pfalz am Ufer der Nahe. .. weiterlesen
BingiumBingium ist der lateinische Name der heutigen Stadt Bingen am Rhein, den diese während ihrer Zugehörigkeit zum Römischen Reich trug. Strategisch an der überregional bedeutsamen Römerstraße zwischen Trier und Mainz an der Einmündung der Nahe in den Rhein gelegen, entwickelte sich um ein von Drusus angelegtes Kastell eine Zivilsiedlung (vicus). Vom Militärlager und der Zivilsiedlung haben sich keine oberirdischen Reste erhalten. Allerdings bezeugen zahlreiche Funde die römische Anwesenheit. .. weiterlesen