Baselisk Giebel Villa Schmitz-Scholl Ruhrstr.3 JzM
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3408 x 2336 Pixel (1356365 Bytes)
Beschreibung:
Giebelschmuck an der Villa Schmitz-Scholl in der Stadt Mülheim an der Ruhr entstanden um 1890 darstellend einen Baselisk. Es handelt sich um die freie Darstellung des mythischen Viehs, das Basilisk genannt wird und eine Mischung von Drachenleib, Hahnen- (oder Hunde)kopf, Schlangenschwanz und anderen aggressiven Tier-Merkmalen koppelt, also analog zur Figur der Chimäre konstruiert ist und ebenso vieldeutige Sinnbezüge zuläßt. Der Basilisk frißt, wie die Mythologie des Basilisken vorschreibt, Schlangen - siehe die Schlangenornamentik in der oberen Fassadenrundung - und Insekten, was gegen den Augenschein auf Hahnenkopf statt Hundeschnauze hindeutet, während der in sich verschlungene Schwanz wiederum den zentralen Schlangenanteil des Basilisken-Mythos verdeutlicht.
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