Banderolentaler 1662, Leopold I., VS, Wiener Museum


Autor/Urheber:
Wiener Museum
Attribution:
Das Bild ist mit 'Attribution Required' markiert, aber es wurden keine Informationen über die Attribution bereitgestellt. Vermutlich wurde bei Verwendung des MediaWiki-Templates für die CC-BY Lizenzen der Parameter für die Attribution weggelassen. Autoren und Urheber finden für die korrekte Verwendung der Templates hier ein Beispiel.
Größe:
992 x 992 Pixel (467281 Bytes)
Beschreibung:
Leopold I., Taler von 1662, Kremnitz, Wiener Museum
Lizenz:
Credit:
Leopold I., Taler von 1662, Kremnitz, Wiener Museum
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Sat, 05 Apr 2025 04:40:42 GMT

Relevante Bilder

(c) Classical Numismatic Group, Inc. http://www.cngcoins.com, CC BY-SA 3.0
(c) Classical Numismatic Group, Inc. http://www.cngcoins.com, CC BY-SA 3.0
(c) Classical Numismatic Group, Inc. http://www.cngcoins.com, CC BY-SA 3.0
(c) Classical Numismatic Group, Inc. http://www.cngcoins.com, CC BY-SA 3.0
(c) Classical Numismatic Group, Inc. http://www.cngcoins.com, CC BY-SA 3.0
(c) Classical Numismatic Group, Inc. http://www.cngcoins.com, CC BY-SA 3.0
(c) Classical Numismatic Group, Inc. http://www.cngcoins.com, CC BY-SA 3.0
(c) Classical Numismatic Group, Inc. http://www.cngcoins.com, CC BY-SA 3.0

Relevante Artikel

Taler

Der Taler, dt. Schreibweise bis 1901 Thaler, ist ein Typus einer großen, von der Frühneuzeit bis ins 19. Jahrhundert bedeutenden europäischen Silbermünze. Silbermünzen, die vom zeitgenössischen Wert her einer goldenen Guldenmünze entsprachen, wurden erstmals 1486 in Hall in Tirol geprägt. Solche Münzen breiteten sich ab 1500 allmählich in ganz Europa und darüber hinaus aus. Die im böhmischen Joachimsthal geschlagenen Guldengroschen wurden zunächst „Joachimsthaler“ und später, entsprechend dem im Volksmund als „’s Tal“ bezeichneten Joachimstal, verkürzt „Thaler“ genannt, was zum Gattungsbegriff für Münzen dieser Größe wurde. Der gesetzmäßige Silbergehalt der verschiedenen Taler nahm von den Reichsguldinern (1524) bis zu den Vereinstalern von etwa 27,4 g auf 16,7 g Feinsilber ab. .. weiterlesen

Habsburger Unterlippe

Als Habsburger Unterlippe bezeichnet man die stark ausgeprägte erbliche Überentwicklung des Unterkiefers und Zahnfehlstellung der Klasse III, die bei den Habsburgern der Frühen Neuzeit verbreitet war. Sie bildete einen Teil des charakteristischen Habsburger Gesichtes. .. weiterlesen

Progenie

Progenie bezeichnet eine Kieferfehlstellung (Dysgnathie), die durch einen umgekehrten Überbiss der Schneidezähne als Leitsymptom charakterisiert ist. Der frontale Kreuzbiss wird meist durch ein Missverhältnis der Lagebeziehung des Oberkiefers zum Unterkiefer verursacht. Man unterscheidet die echte Progenie, gekennzeichnet durch eine Unterkieferüberentwicklung, von der unechten Progenie oder Pseudo-Progenie, die sich durch eine Unterentwicklung des Oberkiefers/Mittelgesichtes auszeichnet. Es können auch Kombinationen aus beiden Formen auftreten. .. weiterlesen