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Raŭtikono
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Transcevenole

Die Bahnstrecke Brives-Charensac–Lalevade-d’Ardèche ist der Name einer nicht fertig gestellten und nie in Betrieb gegangenen, einspurigen Eisenbahnstrecke, deren Name auf die geografische Besonderheit hinweist, nämlich die Querung der Cevennen mit einem für den Eisenbahnbau höchst anspruchsvollen Relief. Von den geplanten 93 km wurden zwischen 1911 und 1929 nur knapp 25 km bis auf die fehlenden Gleise in betriebsfähigen Zustand gebracht, die übrige, südlich sich fortsetzende Strecke wurde projektiert und teilweise trassiert, aber im Gegensatz zum nördlichen Abschnitt nur wenige Ingenieurbauwerke erstellt oder begonnen. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden einige Abschnitte in bessere Straßenverbindungen umgewandelt. .. weiterlesen

Brennerbahn

Die Brennerbahn wurde von 1864 bis 1867 nach Plänen und unter der Leitung von Karl Etzel von der k.k. priv. Südbahn­gesellschaft als Teil der Verbindung von Kufstein nach Ala gebaut. Als Brennerbahn wird die Teilstrecke mit der Überquerung des Alpenhauptkamms von Innsbruck über den Brennerpass und Bozen nach Verona bezeichnet. Die Brennerbahn nimmt in Nordtirol ihren Anfang, durchquert Südtirol und das Trentino und endet in Venetien. Die Trasse verläuft dabei durch das Wipptal, das Eisacktal und das Etschtal. Die Brennerbahn ist Bestandteil der Eisenbahnachse Berlin–Palermo. Im Rahmen der Projektierung des Brennerbasistunnels samt Zulaufstrecken sollen umfangreiche Abschnitte durch neue Tunnels ergänzt werden. .. weiterlesen