Asklepios Fachklinikum Göttingen (1)
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Asklepios Fachklinikum GöttingenDas Asklepios Fachklinikum für Psychiatrie und Psychotherapie Göttingen ist das vormalige Niedersächsische Landeskrankenhaus Göttingen und seit dem 1. November 2007 Teil der Asklepios-Kliniken-Gruppe, eines Hamburger Klinikbetreibers. Zusammen mit der Psychiatrie der Universitätsmedizin Göttingen stellt das Krankenhaus die vollstationäre psychiatrische Behandlung für die Landkreise Göttingen und Northeim sowie die südwestlichen Teile des Landkreises Goslar sicher. Eine geronto-psychiatrische Tagesklinik auf dem Krankenhausgelände, eine Institutsambulanz, eine Suchtambulanz sowie eine Tagesklinik in der Stadt Göttingen ergänzen das vollstationäre Angebot. Die Einrichtung verfügt über 510 Betten im gesamten Krankenhaus und 595 Vollkräfte als Mitarbeiter. .. weiterlesen
Liste der Baudenkmale in Göttingen/Kernstadt außerhalb des Baukulturensembles InnenstadtIn der Liste der Baudenkmale in Göttingen: Kernstadt außerhalb des Baukulturensembles Innenstadt sind gegenwärtig die denkmalgeschützten Bauten der niedersächsischen Stadt Göttingen aufgeführt, die weder in Ortsteilen noch innerhalb des Baukulturensembles Innenstadt Göttingen liegen. Grundlage dieser Liste sind die Denkmaltopographie Baudenkmale in Niedersachsen, Band 5.1, und der Denkmalatlas Niedersachsen. Da in Göttingen seit der Inventarisierung der 1970er Jahre und der Veröffentlichung der Denkmaltopographie 1982 nur Teilbereiche eine qualifizierte Nachbearbeitung erfahren haben, ist die Liste als vorläufig anzusehen. .. weiterlesen
Hannoversche ArchitekturschuleDie Hannoversche Architekturschule bezeichnet eine vorwiegend in Norddeutschland verbreitete, historistische Architektur-Schule der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Sie zeichnet sich aus durch die Abkehr vom Klassizismus und Neobarock und die Hinwendung zur Neogotik. Ihr Begründer, der Architekt Conrad Wilhelm Hase, schuf allein knapp 80 Kirchenneubauten und über 60 Profanbauten. Daneben lehrte Hase 45 Jahre lang an der Polytechnischen Hochschule in Hannover und bildete währenddessen rund 1000 Voll-Architekten aus, von denen viele seine Stilprinzipien übernahmen. Die fortschreitende Industrialisierung begünstigte die Entfaltung der Hannoverschen Schule. In den Städten sorgte eine sprunghaft wachsende Bevölkerung für einen großen Bedarf an neuen Wohnhäusern, Schulen und Krankenhäusern. Der Ausbau des Eisenbahnnetzes verlangte nach Hochbauwerken wie Stations- und Betriebsgebäuden, und aufstrebende Industriebetriebe nutzen repräsentative Fabrikbauwerke, um ihre wirtschaftliche Bedeutung abzubilden. So entstanden im namensgebenden Hannover zwischen den 1850er Jahren und dem Anfang des 20. Jahrhunderts zahlreiche große Stadtkirchen, Schul- und Fabrikgebäude sowie mehrere tausend Wohnhäuser. Stilistisch zeichneten sich diese Bauwerke durch ihre unverputzten Ziegelfassaden aus, was als „ehrlich“ empfunden wurde. Besonders für Fabrikbauten galt, dass sich bereits an der äußeren Form eines Gebäudes dessen innere Funktion erkennen lassen sollte. Um die Gebäude äußerlich zu verzieren, kam eine Reihe von Gestaltungsmitteln zum Einsatz: beispielsweise aus dem mittelalterlichen Kirchenbau übernommene Übereckfialengiebel, Formsteine und dekorativ gesetzte Ziegel mit glasierter Oberfläche. .. weiterlesen
Liste psychiatrischer Fachkliniken in NiedersachsenDie Liste psychiatrischer Fachkliniken in Niedersachsen ist eine unvollständige Liste und erfasst ehemalige und aktuelle psychiatrische Fachkliniken des Bundeslandes Niedersachsen. .. weiterlesen