Artillery officers at the entrance to their dugout (4688600388)


Größe:
916 x 692 Pixel (107295 Bytes)
Beschreibung:
Officers' dugout, Western Front. Three officers at the entrance to a dugout. The grenade collar badges confirm the caption's identification of these men as Artillery officers. The dugout is formed of earth apparently piled up over arcs of corrugated iron, with posts and sandbags revetting the entrance.

This dugout appears fairly primitive and hastily made, but the conditions inside were probably far better than those endured by many of the ordinary soldiers in the trenches. When they were away from the trenches, officers were often billetted very comfortably in large country houses
[Original reads: 'Artillery officers at the entrance to their dugout.']

http://digital.nls.uk/74549258
Kommentar zur Lizenz:
At the time of upload, the image license was automatically confirmed using the Flickr API. For more information see Flickr API detail.
Lizenz:
Lizenzbedingungen:
No known copyright restrictions
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Sat, 10 Jun 2023 10:35:00 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Leben und leben lassen (Erster Weltkrieg)

Als Leben und leben lassen wird das spontane Zustandekommen von nicht-aggressivem Verhalten zwischen Truppenteilen bezeichnet, die sich während des Ersten Weltkriegs an der Front als Feinde gegenüberstanden. Nach dem ersten Zustandekommen konnte dieses Verhalten zu einem System der instabilen Kooperation ausgebaut werden. Dies geschah durch Gewaltvermeidung oder ritualisierte Gewaltanwendung ohne Verletzungsabsicht wie auch durch Deeskalation, aber auch mittels vorhersehbarer und maßvoller Vergeltung bei Übertretungen der impliziten Abmachungen. Die Verständigung mit dem Gegner geschah dabei im Gegensatz zum offenen Fraternisieren meist durch (Nicht-)Handeln anstelle von Sprache. Das Verhaltensmuster trat insbesondere während längerer Phasen der Stagnation im Stellungskrieg an der Westfront auf. Als bekanntestes, wenn auch untypisches Beispiel gilt der Weihnachtsfrieden von 1914. Am weitesten verbreitet war das System an ruhigen Frontabschnitten zwischen November 1914 und Ende 1916, bevor es durch offensive Patrouillen und Stoßtrupps auf Befehl höherer Stäbe unterminiert wurde, um schließlich mit der deutschen Frühjahrsoffensive von 1918 und dem folgenden Bewegungskrieg ganz zusammenzubrechen. Die Strategie „Leben-und-leben-lassen“ ist ein Untersuchungsgegenstand der Spieltheorie. .. weiterlesen