Alfred Herrhausen (Foto 3 Wolf P. Prange)


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Wolf P. Prange
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Historisches Institut der Deutschen Bank, Frankfurt am Main
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(c) Bundesarchiv, B 145 Bild-F083176-0027 / Wegmann, Ludwig / CC-BY-SA 3.0

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Alfred Herrhausen

Alfred Herrhausen war ein deutscher Manager und Vorstandssprecher der Deutschen Bank. Er strebte an, sie zu einer globalen Universalbank mit integriertem Investmentbanking weiterzuentwickeln und ihre Position im internationalen Wettbewerb zu verbessern. In seinen öffentlichen Stellungnahmen thematisierte Herrhausen nicht allein finanzpolitische Fragestellungen. Immer wieder hat er sich darüber hinaus grundlegend zu Aspekten der wirtschaftlichen, sozialen und politischen Ordnung geäußert und insbesondere dadurch Aufmerksamkeit erlangt. Er galt als Sprecher nicht nur seiner Bank, sondern – avant la lettre – als Sprecher der „Deutschland AG“. Insbesondere in der zweiten Hälfte der 1970er und der zweiten Hälfte der 1980er Jahre beteiligte er sich in diesem Kontext intensiv an der Debatte über die „Macht der Banken“. Seit Herbst 1987 setzte Herrhausen sich öffentlich dafür ein, die Kreditlasten hochverschuldeter Entwicklungsländer zu reduzieren. Dieser Vorstoß erzeugte weit über seine Branche hinaus Diskussionen. Begonnen hatte er seine Berufslaufbahn in der Energiewirtschaft. Herrhausen starb bei einem gegen ihn gerichteten Bombenattentat. Die Rote Armee Fraktion (RAF) bekannte sich zu diesem Anschlag, die Täter konnten jedoch nicht identifiziert werden. .. weiterlesen