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DIE SVG-VERSION KANN ZUR BEARBEITUNG VERWENDET WERDEN. ZUM GEBRAUCH IN ARTIKELN DIE PNG-VERSION NUTZEN (SIEHE UNTEN)! Das traditionelle Verbreitungsgebiet der westoberdeutschen (=alemannischen) Dialekte im 19. und 20. Jahrhundert. Grundlage: vor allem diese Artikel der deutschsprachigen Wikipedia: sowie die dort jeweils genannte (jüngere) Literatur. Das bis ins 19. Jahrhundert für mindestens etwa 300 Jahre stabile Gebiet erfuhr nachfolgend durch Industrialisierung, Bevölkerungszuwächse und -bewegungen sowie politische Entwicklungen mehr oder weniger starke Änderungen.
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Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Thu, 11 Apr 2024 03:09:39 GMT

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Alemannische Dialekte

Als alemannische Dialekte im weiteren Sinne, alemannisch-schwäbische Dialekte, alemannisch-schwäbische Mundarten, Alemannisch-Schwäbisch, westoberdeutsche Dialekte oder Westoberdeutsch werden in der germanistischen Linguistik aufgrund gemeinsamer Sprachmerkmale diverse im Südwesten des deutschen Sprachraums gesprochene Dialekte bezeichnet. Zusammen mit anderen Dialektgruppen zählen sie zum Oberdeutschen und somit auch zum Hochdeutschen. .. weiterlesen

Schwäbische Dialekte

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Vorarlbergerisch

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Schwäbisch-Fränkische Waldberge

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Die deutschen Dialekte oder deutschen Mundarten sind die eigenständig aus dem Alt- und Mittelhochdeutschen beziehungsweise dem Alt- und Mittelniederdeutschen entwickelten, von der deutschen Schrift- oder Standardsprache genetisch unabhängigen, landschaftlich geprägten Formen der deutschen Sprache. Diese Mundarten bilden in ihrer Gesamtheit einen Teil des kontinentalgermanischen beziehungsweise westgermanischen Dialektkontinuums. .. weiterlesen

Reichsstadt Münster im Gregoriental

Die Reichsstadt Münster im Gregoriental war ein weltliches Territorium des Heiligen Römischen Reichs deutscher Nation von 1235 bis zum Westfälischen Frieden 1648, in dem die Souveränität über die Stadt an das Königreich Frankreich überging. Es soll mit der Reichsabtei Münster nicht verwechselt werden, die ebenfalls Reichsunmittelbarkeit genoss und unter den Prälaten des Oberrheinischen Kreises vertreten war. Die Reichsstadt umfasste den nach dem ursprünglichen Kloster genannten Hauptort und neun Dörfer im gabelförmigen Hochtal der Fecht. Die Bevölkerung im Münstertal war hauptsächlich deutsch- bzw. alemannischsprachig und stand in direktem Kontakt mit dem lothringisch-romanischen, weltlichen Territorium der Abtei Remiremont, die den Münsterer Hirten der Hochtäler die lebenswichtigen Almen der Hochvogesen verpachtete. .. weiterlesen