König Albrecht II. (1397-1439), Brustbild Auf Wikidata bearbeiten
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Schlacht bei Radkersburg

In einer Schlacht bei Radkersburg sollen ein innerösterreichisches Aufgebot, niederösterreichische Truppen und kroatische Hilfstruppen am 5. Oktober 1418 osmanische Streiftrupps besiegt haben. Die Historizität der Schlacht ist nicht belegt. Belegt sind für jene Zeit stattdessen ungarische Angriffe auf die Steiermark. .. weiterlesen

Ferdinand Bonaventura I. von Harrach

Ferdinand Bonaventura I. Reichsgraf von Harrach zu Rohrau, Freiherr zu Bruck und Pürrhenstein war ein österreichischer Adeliger, kaiserlicher Diplomat, Staatsmann, Kämmerer, wirklicher Geheimer Rat sowie Ritter des Ordens vom Goldenen Vlies. Er wurde 1673 zum Obersterblandstallmeister in Österreich ob und unter der Enns ernannt, wurde 1676 Gesandter in Spanien und nach seiner Rückkehr 1677 Geheimer Staatsrat. Im Jahre 1697 übernahm er als Botschafter am Spanischen Hof den wichtigsten diplomatischen Posten, da es darum ging, die Erbfolge nach König Karl II. von Spanien aus der spanischen Linie des Hauses Österreich für die österreichische Linie dieses Hauses in der Person von Erzherzog Karl von Österreich, den jüngeren Sohn von Kaiser Leopold I. insbesondere gegen französische und auch gegen bairische Ansprüche – durchzusetzen, was ihm trotz intensiver Bemühungen wegen entgegenstehender Machtinteressen europäischer Staaten letztlich nicht gelang. Zurückgekehrt nach Wien wurde er zum 1698 zum kaiserlichen Obersthofmeister ernannt und wurde Direktor des geheimen Staats-Konferenzrates, übernahm damit den Vorsitz der Staatskonferenz und die Leitung der Außenpolitik. Er begleitete Kaiser Leopold I. 1705 bei dessen Ableben, nahm hochbetagt am 22. September 1705 an der Erbhuldigung für Kaiser Joseph I. teil und verstarb selbst am 15. Juni 1706 bei einer Kur in Karlsbad in Böhmen. In Erinnerung blieb er als näherer Stammvater seiner Familie und als Erbauer des Palais Harrach in Wien, das 300 Jahre in Familienbesitz blieb. .. weiterlesen

Albero V. von Puchheim

Albero V. Herr von Puchheim , Rudolf IV. „dem Stifter“, Herzog von Österreich von 1358 bis 1365 und Albrecht III., Herzog von Österreich von 1365 bis 1383. Er war erblicher Oberster Truchsess im Herzogtum Österreich und mit wichtigen Regierungsämtern betraut, so als Landeshauptmann im Herzogtum Steiermark und als Landvogt in den Österreichischen Vorlanden in Schwaben und im Elsass und übernahm für die Herzöge auch diplomatische Missionen. Zusätzlich war er für seinen Bruder, Pilgrim II. von Puchheim, Fürsterzbischof von Salzburg und auch als Landeshauptmann im Fürsterzbistum Salzburg tätig. Als Herr der Herrschaften Raabs an der Thaya, Litschau, Heidenreichstein, Illmau, Dobersberg etc. umfasste sein Besitz beinahe das ganze Gebietes der historischen Grafschaft Raabs im nördlichen Waldviertel in Niederösterreich und er war dank weiterer Erwerbungen einer der bedeutendsten Lehensträger der Herzöge von Österreich. Albero V. war der nähere Stammvater des Hauses Puchheim, das sich in mehrere Linien, zu Litschau, zu Heidenreichstein, zu Raabs an der Thaya, zu Horn zu Göllersdorf etc. aufspaltete und mit dem Grafen Franz Anton von Puchheim, Bischof von Wiener Neustadt in männlicher Linie erlosch. Durch Adoption ging der Name der Familie 1711 auf das Haus Schönborn-Buchheim über. .. weiterlesen

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Als Wiener Gesera wird die planmäßige Vernichtung der jüdischen Gemeinden im Herzogtum Österreich im Jahr 1421 auf Befehl Herzog Albrechts V., des späteren römisch-deutschen Königs Albrecht II., durch Zwangstaufe, Vertreibung und Hinrichtung durch Verbrennen bezeichnet. Der Name leitet sich von einer „Wiener Gesera“ genannten jüdischen Schrift her und wird auch für die darin beschriebenen Ereignisse verwendet. .. weiterlesen