Al-Idrisi's world map


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Weißer Nil

Der Weiße Nil ist einer der beiden Hauptquellflüsse des Nils. Er hat seine Quellen in den Bergen von Ruanda, Burundi und teils in Tansania. Er durchfließt nach dem Verlassen des Victoriasees Uganda und den Südsudan und vereinigt sich bei Khartum im Sudan mit dem Blauen Nil zum Nil. .. weiterlesen

Al-Idrisi

Abu Abd Allah Muhammad ibn Muhammad ibn Abd Allah ibn Idris al-Idrisi, arabisch أبو عبد الله محمد بن محمد بن عبد الله بن إدريس الإدريسي, DMG Abū ʿAbd Allāh Muḥammad b. Muḥammad b. ʿAbd Allāh b. Idrīs al-Idrīsī, kurz Muhammad al-Idrisi und latinisiert Dreses war ein Kartograph, Geograph und Botaniker. .. weiterlesen

Nil

Der Nil ist ein Strom in Afrika, der mit einer Gesamtlänge von ungefähr 6650 km als längster Fluss der Erde gilt. Die Diskussion darüber, ob er nicht nach dem Amazonas als zweitlängster Fluss einzuordnen ist (s. u.), hält an. Er entspringt in den Bergen von Ruanda und Burundi, durchfließt dann Tansania, Uganda, den Südsudan und den Sudan, bevor er in Ägypten in das Mittelmeer mündet. Das meiste Wasser erhält der Nil aus den wechselfeuchten Tropen Ostafrikas und zu einem geringeren Teil aus den immerfeuchten Tropen Zentralafrikas. Als einziger Fluss der Erde durchquert er dann vollständig einen der beiden subtropischen Trockengürtel, der hier zudem die größte Trockenwüste der Erde, die Sahara, hervorgebracht hat. Die besonderen Eigenheiten des Flusses ließen an seinen Ufern eine der frühesten Hochkulturen entstehen, das altägyptische Pharaonenreich. Auch heute noch ist der Nil für Ägypten und den Sudan von entscheidender wirtschaftlicher Bedeutung. .. weiterlesen

Klima (Historische Geographie)

Ein Klima war in der antiken Geographie ein Breitenkreis oder eine Breitenzone der Erde oder ihres bewohnten Teils, der Oikumene. Breitenkreise wurden meist anhand der Tageslänge zur Sommersonnenwende bestimmt und durch den Einfallswinkel der Sonneneinstrahlung oder typische Witterungsbedingungen charakterisiert. Diese Charakteristika verbanden sie mit zonalen Modellen zur Einteilung der Erde in Breitengürtel, die durch die ihnen zugeschriebenen Witterungsverhältnisse und Bewohnbarkeit definiert waren und die neben die Einteilung in die damals bekannten Kontinente Europa, Asien und meist „Libyen“ traten. Klimata und Witterungszonen wurden zur Erklärung natürlicher und kultureller Phänomene und Vorstellungen herangezogen. In Europa, in der arabischen und islamischen Welt waren sie im Mittelalter und bis weit in die Neuzeit hinein wichtiges Element geo- und ethnographischen Denkens. .. weiterlesen