Al-Andalus-de-910


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Die Iberische Halbinsel um 910
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Relevante Artikel

Al-Andalus

al-Andalus ist der arabische Name für die zwischen 711 und 1492 muslimisch beherrschten Teile der Iberischen Halbinsel. Staatsrechtlich war al-Andalus nacheinander eine von Kalif Al-Walid I. begründete Provinz des Kalifats der Umayyaden (711–750) bzw. der Abbasiden (750–756); diesen folgten das Emirat von Córdoba (756–929), das Kalifat von Córdoba (929–1031) sowie eine Gruppe von „Taifa“-(Nachfolger-)Königreichen. Später wurde es eine Provinz der nordafrikanischen Berber-Dynastien der Almoraviden und dann der Almohaden; in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts wurden große Teile – bis auf das Emirat von Granada – von den christlichen Reichen erobert. Während langer Perioden, vor allem zur Zeit des Kalifats von Córdoba, war al-Andalus ein Zentrum der Gelehrsamkeit. Córdoba wurde ein führendes kulturelles und wirtschaftliches Zentrum sowohl des Mittelmeerraums als auch der islamischen Welt. .. weiterlesen

Emirat von Córdoba

Als Emirat von Córdoba wird das im Jahr 756 von Abd ar-Rahman I. begründete umayyadische Exilreich auf der Iberischen Halbinsel bezeichnet. Unter Abd ar-Rahman III. entstand daraus im Jahr 929 das Kalifat von Córdoba. .. weiterlesen

Islamische Expansion

Die islamische Expansion bezeichnet im Folgenden die Eroberungen der Araber von der Mitte der 630er Jahre an und die damit einhergehende Ausdehnung des Islams bis ins 8. Jahrhundert hinein. Mit dem Beginn der islamischen Expansion wird häufig auch das Ende der Antike angesetzt. .. weiterlesen

Politische und soziale Geschichte des Islams

Die Geschichte des Islam wird in diesem Artikel aus politischer, kultur- und sozialgeschichtlicher Sicht dargestellt. Aufgrund der langen geschichtlichen Entwicklung und der geografischen Ausdehnung der islamischen Welt werden hier nur die Grundzüge dargestellt. Um den Überblick zu erleichtern, erfolgt eine Gliederung einerseits nach zeitlichen Epochen, andererseits wird innerhalb des Dār al-Islām ein westlicher (Maghreb) von einem östlichen Teil (Maschrek) unterschieden. .. weiterlesen

Mozarabische Architektur

Die mozarabische Architektur bezeichnet den Baustil präromanischer Gebäude, die von Mozarabern errichtet wurden. Mozaraber waren Christen, die von der Kultur des Islam geprägt waren. Mozarabische Architektur entstand sowohl im maurischen Spanien als auch außerhalb, besonders in den zurückeroberten Gebieten, die mit Christen aus al-Andalus wiederbesiedelt wurden. Im Spanischen wird die mozarabische Kunst auch als Arte de Repoblación, die Kunst der Wiederbesiedlungszeit, bezeichnet. Die mozarabischen Bauwerke, die im Emirat und späteren Kalifat von Córdoba entstanden, sind zum großen Teil zerstört. .. weiterlesen

Geschichte Spaniens

Die Geschichte Spaniens reicht derzeit 1,4 Millionen Jahre zurück. Der Neandertaler verschwand wohl vor 45.000 Jahren. Das Neolithikum, der Übergang von der aneignenden Lebensweise der Jäger, Fischer und Sammler zur produzierenden, letztlich bäuerlichen Lebensweise setzte durch Zuwanderung aus dem zentralen Mittelmeergebiet ein, die ihren Ursprung im Nahen Osten hatte. .. weiterlesen

Geschichte Kataloniens

Die Geschichte Kataloniens reicht bis in das Jahr 1000 v. Chr. zurück, als die Iberer die Pyrenäenhalbinsel besiedelten. Vor der Besiedelung durch Cro-Magnon-Menschen (Homo sapiens) war die Region bereits von Neandertalern bewohnt, wie Funde in der Höhle Cova Gran de Santa Linya belegen. In historischer Zeit war Katalonien ursprünglich von Iberern besiedelt, später lag das Küstengebiet im Einflussbereich Karthagos. Ende des 3. Jahrhunderts v. Chr. gewann Rom die Vorherrschaft; die Römer erhoben 19 n. Chr. die Gegend zur Provinz Hispania Tarraconensis. Bereits im 1. Jahrhundert n. Chr. fasste das Christentum Fuß im Bereich des heutigen Katalonien. .. weiterlesen