Agra, India. Monument of love and symmetry. Yada yada yada


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Taj Mahal: detail showing incised painting geometric decoration of arched pishtaq vault, Gateway building.
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Als indo-islamische Architektur wird die islamische Architektur des indischen Subkontinents bezeichnet, insbesondere auf dem Gebiet der heutigen Staaten Indien, Pakistan und Bangladesch. Obwohl der Islam bereits im frühen Mittelalter an der Westküste sowie im äußersten Nordwesten des Subkontinents Fuß gefasst hatte, begann die eigentliche Phase der indo-islamischen Bautätigkeit erst mit der Unterwerfung der nordindischen Gangesebene durch die Ghuriden im späten 12. Jahrhundert. Sie hat ihren Ursprung in der Sakralarchitektur des muslimischen Persien, die zahlreiche stilistische und bautechnische Neuerungen mit sich brachte, zeigt aber von Beginn an indischen Einfluss in Steinbearbeitung und Bautechnik. In der frühen Neuzeit verschmolzen persische und indisch-hinduistische Elemente endgültig zu einer eigenständigen, von den Stilen des außerindischen Islam klar abgrenzbaren architektonischen Einheit. Mit dem Niedergang der muslimischen Reiche und dem Aufstieg der Briten zur unangefochtenen Vormacht auf dem Subkontinent im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert hörte die Entwicklung der indo-islamischen Baukunst auf. Einzelne architektonische Elemente fanden Eingang in den eklektischen Kolonialstil Britisch-Indiens, bisweilen auch in die moderne islamische Architektur der Staaten Südasiens. .. weiterlesen