Ache Hunting


Autor/Urheber:
Kimhill2 (talk)Kim Hill
Größe:
354 x 256 Pixel (51765 Bytes)
Beschreibung:
Ache Hunting
Lizenz:
Credit:
Eigenes Werk (Originaltext: I created this work entirely by myself.)
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Sat, 27 Apr 2024 04:01:23 GMT

Relevante Bilder

(c) Bundesarchiv, Bild 183-S69279 / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-N0301-373 / Donath, Otto / CC-BY-SA 3.0
(c) RIA Novosti archive, image #66514 / Alexander Mokletsov / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, Bild 183-29407-0003 / CC-BY-SA 3.0
(c) I, Sailko, CC BY 2.5
(c) Bundesarchiv, Bild 146-1969-062A-56 / CC-BY-SA 3.0
(c) Foto von Hydro bei Wikipedia, CC BY-SA 4.0

Relevante Artikel

Spitzenprädator

Spitzenprädator, auch Spitzenräuber, Gipfelräuber, englisch auch apex predator, alpha predator, superpredator, top predator oder top-level predator genannt, ist in der Biologie die nicht streng definierte Bezeichnung für einen Carnivoren, der in einem Ökosystem an der Spitze der Nahrungspyramide steht. Er ist somit ein Prädator, der im Unterschied zum Mesoprädator zumindest als ausgewachsenes Individuum selbst keine Fressfeinde hat, gegebenenfalls jedoch Nahrungskonkurrenten. In ihren natürlichen Lebensräumen kommen sie im Allgemeinen in relativ geringer Populationsdichte vor. .. weiterlesen

Waise

Als Waise oder Waisenkind wird ein Kind bezeichnet, das einen oder beide Elternteile verloren hat. Hierbei wird zwischen Vollwaisen und Halbwaisen unterschieden. Dieses Kind wird nur Waise genannt, wenn der Verlust der Eltern während der Kindheit oder im Jugendalter stattfand. .. weiterlesen

Aché (Ethnie)

Die Aché sind eine indigene Gruppe, die im Osten Paraguays lebt und die aufgrund ihrer Lebensweise zu den Jägern und Sammlern gezählt werden kann. Ihr gehören ca. 1500 Personen an. Während der 1970er Jahre wurden sie unter dem Diktator Alfredo Stroessner aus ihrer Heimat in der Region des Departamento Alto Paraná vertrieben. Aufgrund mangelnder medizinischer Versorgung sollen bei der Vertreibung und Umsiedlung ca. 38 % der Aché an Krankheiten gestorben sein. Um das Jahr 2000 siedelten sie sich wieder in ihrer alten Heimat an. .. weiterlesen