ATW22 GW217 bergisel
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Innsbruck BergiselbahnhofDer Bergiselbahnhof war Ausgangspunkt der Localbahn Innsbruck–Hall i. Tirol am Fuße des Bergisels in Innsbruck. Er war der dritte Bahnhof im Großraum Innsbruck. Später wurde er als Betriebshof der Innsbrucker Verkehrsbetriebe genutzt, heute befindet sich hier Endhaltestellen der Linie 1 der Innsbrucker Straßenbahn und der Innsbrucker Mittelgebirgsbahn. .. weiterlesen
Innsbrucker MittelgebirgsbahnAls Innsbrucker Mittelgebirgsbahn – umgangssprachlich auch Mittelgebirgsbahn, Igler, Sechser oder Waldstraßenbahn – wird die heutige Linie 6 der Innsbrucker Straßenbahn bezeichnet. Die 8,362 Kilometer lange meterspurige Überlandstraßenbahn war ursprünglich als Kleinbahn konzessioniert. Sie erschließt den Paschberg, südöstlich von Innsbruck am Mittelgebirge gelegen, welches der Bahn ihren Namen gab. Die Strecke wurde 1900 eröffnet und verbindet seither den Innsbrucker Stadtteil Wilten mit den Ortschaften Aldrans, Lans, Sistrans und Igls. Früher ein wichtiges Nahverkehrsmittel, ist sie heute eine Ausflugsbahn in das beliebte städtische Naherholungsgebiet. In früheren Jahren wurden die Kurse von und nach Igls mehrfach bis in die Innenstadt durchgebunden, heute enden alle Fahrten wieder an der peripher gelegenen Station Bergisel, dort besteht Anschluss an die Linie 1. .. weiterlesen
Fahrzeuge der Innsbrucker StraßenbahnDiese Seite behandelt die Fahrzeuge der Innsbrucker Straßenbahn. Die Ursprünge der Innsbrucker Straßenbahn liegen in der Localbahn Innsbruck–Hall i. Tirol (L.B.I.H.i.T.), welche 1891 eröffnet worden ist. Neun Jahre später wurde die Innsbrucker Mittelgebirgsbahn (I.M.B.) eröffnet, um die Fremdenverkehrsziele im Bereich um Innsbruck anzuschließen. Im Stubaital entwickelte sich zu dieser Zeit eine Kleineisenindustrie. Um diese wettbewerbsfähig zu machen, baute man die Stubaitalbahn 1904. 1905 schließlich wurde die erste innerstädtische Linie eröffnet, welche von der L.B.I.H.i.T. betrieben wurde. 1941 wurde die L.B.I.H.i.T., welche in der Zwischenzeit die I.M.B. übernommen hatte, unter Einbeziehung der lokalen Busunternehmen in die Innsbrucker Verkehrsbetriebe umbenannt. Ein Großteil der Innsbrucker Nostalgiefahrzeuge ist in betriebsfähigem Zustand bei den Tiroler Museumsbahnen zu finden, sowie – meist rollfähig – bei den Nostalgiebahnen in Kärnten. Die Fahrzeuge der „Alten Stubaitalbahn“, die für den Wechselstrombetrieb gleichselbiger ausgeliefert worden sind, werden in dem entsprechenden Artikel behandelt, da sie nie den Weg in das Innsbrucker Straßenbahnnetz gefunden haben. Alle Fahrzeuge besitzen eine Spurweite von 1.000 mm. .. weiterlesen