2014-08-05 Pressekonferenz Völkermord der ISIS im Irak, Gesellschaft für bedrohte Völker GfbV und Esidische Akademie in Hannover, (15)


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Aufgrund der Anfang August 2014 durch die ISIS-Extremisten eroberten Gebiete im Nord-irakischen Gebiet Sinjar waren etwa 200000 Eziden sowie andere religiöse Minderheiten in der Autonomen Region Kurdistan rund um Mossul auf der Flucht. Die Gesellschaft für bedrohte Völker sowie die Ezidische Akademie in Hannover befürchteteten einen humane Katastrophe und einen neuen Völkermord an den Mitgliedern ihrer und anderer Glaubensgemeinschaften. Am 5. August 2014 luden sie zu einer Pressekonferenz, in der Vertreter des öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten sowie der Tagespresse erschienen ...
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(c) Stefan Flöper / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0

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Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) ist eine international tätige Nichtregierungsorganisation (NRO), die sich für den Schutz von Minderheiten weltweit einsetzt, insbesondere für die Rechte von religiösen, sprachlichen und ethnischen Minderheiten. Der Verein wendet sich gegen jeden Versuch, ein Volk, eine ethnische oder religiöse Gemeinschaft oder Minderheit, ihre Sicherheit, ihr Leben, ihr Recht auf Eigentum und Entwicklung, Religion sowie ihre sprachliche und kulturelle Identität zu zerstören. Die GfbV tritt für die Menschenrechte ein, indem sie Völkern, ethnischen und religiösen Gemeinschaften und Minderheiten hilft, die in dieser Art, insbesondere von Genozid, Ethnozid und Vertreibung, bedroht sind. Sie beschafft und verbreitet zu diesem Zweck zuverlässige Informationen, leistet Lobbyarbeit, organisiert politische Kampagnen, ergreift konfliktpräventive Initiativen und setzt sich für Flüchtlinge bedrohter Völker ein. .. weiterlesen