1979 05 14 BfMariagrube x1F2 B


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Roland Keller
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Beschreibung:
Der Fahrplan des Zuges: Aachen Nord ab 16.05 - Mariagrube an 16.23 / ab 16.30 - Jülich an 16.57, im Hintergrund ist der für Kohlezüge vorgesehene Teil des langgestreckten Bahnhofs zu erkennen. Während des 7-minütigen Aufenthalts in Mariagrube erfolgte die Begegnung (Kreuzung) mit dem Gegenzug 8258, welcher 8 Minuten Aufenthalt hatte. Zwei Wochen nach dieser Aufnahme wurde das Angebot dieser Strecke von 10 auf 5 Zugpaare (an Wochentagen) zusammengestrichen, ein weiteres Jahr später gänzlich eingestellt.
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Nutzungserlaubnis für Wikipedia vom Fotografen per E-Mail erhalten am 10. Mai 2020 um 11.41 Uhr
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Bahnhof Mariagrube

Der Bahnhof Mariagrube war ein zu Mariadorf gehöriger Bahnhof zwischen den Alsdorfer Stadtteilen Mariadorf und Alsdorf-Ost in der nordrhein-westfälischen Städteregion Aachen. Von Mariagrube gingen Strecken in fünf Richtungen ab. Der Bahnhof war als Turmbahnhof ausgeführt, also in zwei Ebenen, und stellte bis zur Stilllegung der Bahnstrecke Aachen Nord–Jülich 1980 den bedeutendsten Unterwegsbahnhof dieser Strecke dar, dort begannen und endeten einige der Personen- und Güterzüge. Außerdem hatte Mariagrube bis 1984 einen Bahnsteig an der 2011 reaktivierten Ringbahn Herzogenrath – Alsdorf – Stolberg, und in Mariagrube zweigte zudem die bis heute (2021) erhaltene Strecke nach Siersdorf und zur Grube Emil Mayrisch ab. Im Bereich des ehemaligen Bahnhofs Mariagrube soll zukünftig ein gemeinsamer Ausbau der euregiobahn und eines Radschnellwegs auf der Trasse der Bahnstrecke Aachen Nord–Jülich ausgeführt werden. .. weiterlesen

Bahnstrecke Kellersberg–Siersdorf

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