1399 Grabstein Heinrich Beyer von Boppard anagoria


Autor/Urheber:
Attribution:
Das Bild ist mit 'Attribution Required' markiert, aber es wurden keine Informationen über die Attribution bereitgestellt. Vermutlich wurde bei Verwendung des MediaWiki-Templates für die CC-BY Lizenzen der Parameter für die Attribution weggelassen. Autoren und Urheber finden für die korrekte Verwendung der Templates hier ein Beispiel.
Größe:
3168 x 5132 Pixel (11141830 Bytes)
Beschreibung:
Grabstein des Heinrich Beyer von Boppard (gestorben 1376) und seiner Frau Lisa von Lösnich (gestorben 1399) aus dem Benediktinerinnen-Kloster Marienberg, Boppard. Neues Museum Berlin. Skulpturensammlung Inv.-Nr. AE 364
Lizenz:
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Wed, 03 Jan 2024 08:44:08 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Beyer von Boppard

Die Beyer von Boppard ist ein aus Boppard stammendes Adelsgeschlecht, wo sie Reichsschultheißen und Erbburggrafen des ehemaligen Königshauses waren. Ende des 14. Jahrhunderts orientierten sich die Beyer von Boppard nach Lothringen. Zwei Vertreter ihrer Familie wurden Bischof von Metz. Ihr Stammsitz befand sich jedoch bis zum Aussterben der Familie im 16. Jahrhundert in Boppard im Beyerhof. Ihr Stammwappen war ein Löwe auf silbernem Grund. .. weiterlesen

Kloster Marienberg (Boppard)

Das Kloster Marienberg in Boppard ist ein ehemaliges Benediktinerinnenkloster. Dieses Adligenkloster wurde im 12. Jahrhundert gegründet und der Benediktinerabtei St. Matthias unterstellt. Ab Mitte des 15. Jahrhunderts, in Folge einer Reform der Regeln zum Leben im Kloster, stand Marienberg eine eigene Äbtissin vor. Deshalb wird das Klostergebäude heute auch Benediktinerinnenabtei Marienberg genannt. Nach einem verheerenden Brand im Jahr 1738 wurde es im Barockstil neu aufgebaut. Im Zuge der Säkularisation wurde das Kloster aufgelöst und in eine Kaltwasseranstalt umgebaut. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde es bis ins Jahr 1981 von den Ursulinen wieder als Kloster und als Schule verwendet. Seitdem stand das Kloster hauptsächlich leer. .. weiterlesen