03-C 2013 track


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Größe:
2700 x 1669 Pixel (327562 Bytes)
Beschreibung:
Track map of Tropical Depression Three-C of the 2013 Pacific hurricane season and the 2013 Pacific typhoon season. The points show the location of the storm at 6-hour intervals. The colour represents the storm's maximum sustained wind speeds as classified in the (see below), and the shape of the data points represent the nature of the storm, according to the legend below.
 
Tropical depression (≤38 mph, ≤62 km/h)
 
Tropical storm (39–73 mph, 63–118 km/h)
 
Category 1 (74–95 mph, 119–153 km/h)
 
Category 2 (96–110 mph, 154–177 km/h)
 
Category 3 (111–129 mph, 178–208 km/h)
 
Category 4 (130–156 mph, 209–251 km/h)
 
Category 5 (≥157 mph, ≥252 km/h)
 
Unknown

Storm type

▲ Extratropical cyclone / Remnant low / Tropical disturbance / Monsoon depression
Lizenz:
Public domain
Credit:
Created by Cyclonebiskit using Wikipedia:WikiProject Tropical cyclones/Tracks. The background image is from NASA. Tracking data is from the National Hurricane Center[1].
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Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Sun, 15 Oct 2023 22:52:28 GMT

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Pazifische Hurrikansaison 2013

Die Pazifische Hurrikansaison 2013 begann im östlichen Pazifik offiziell am 15. Mai und im Zentralpazifik am 1. Juni. Sie endete am 30. November. In diesem Zeitraum bilden sich üblicherweise die meisten tropischen Stürme, da in diesem Zeitraum gute Bedingungen für die Bildung von Hurrikans vorliegen, so ist der Ozean warm genug, die Luftfeuchtigkeit ist hoch und kaum Windscherung, allerdings könnte sich ein tropischer Sturm zu jeder Zeit bilden. Alle Stürme nördlich des Äquators und östlich von 180° W gehören dazu. Die Stürme, die sich westlich von 180° W bilden, nennt man Taifune und sind Bestandteil der Pazifischen Taifunsaison 2013. Die Saison startete pünktlich mit der Bildung des Tropensturms Alvin am 15. Mai, dem offiziellen Beginn der Hurrikansaison im östlichen Pazifik. Mit Hurrikan Barbara entwickelte sich zwei Wochen nach Alvin der erste Hurrikan der Saison. Barbara erreichte die Stärke eines schwachen Hurrikans und ging am Abend des 29. Mai über der Grenzregion zwischen Chiapas und Oaxaca an Land. Der Sturm führte zum Tod von mindestens 4 Personen. Die nächsten beiden Hurrikane, Cosme und Dalila, entwickelten sich südlich von Mexiko und beeinflussten beide das Wetter im südlichen und westlichen Teil des Landes. Auch der danach folgende Sturm, Erick, erhielt den Status als Hurrikan und zog direkt an der Küste Mexikos entlang. Mehrere Teile des Landes sind überflutet worden. Tropensturm Flossie, der sich Ende Juli bildete, zog als erstes tropisches System der Saison in den Zentralpazifik und löste sich west-nordwestlich von Hawaii auf. Weit entfernt vom Festland bildete sich ebenfalls Hurrikan Gil, welcher Ende Juli und Anfang August existierte. Der nachfolgende Hurrikan Henriette bildete sich direkt östlich von Gil und hatte zunächst Schwierigkeiten sich zu entwickeln. Als Gil sich jedoch weiter entfernte, verstärkte sich Henriette rapide und intensivierte sich in einen Kategorie-2-Hurrikan. Nach weniger als einer Woche Stille bildete sich im Zentralpazifik unweit der Datumsgrenze der erste vom Central Pacific Hurricane Center (CPHC) benannte Sturm: Pewa. Nachdem Pewa zwei Tage später in den Westpazifik zog, entstand direkt östlich von dem System der schwache tropische Sturm Unala, der als Lebensdauer nur einen einzigen Tag hatte. Die danach folgenden tropischen Stürme Ivo, Juliette, Kiko und Lorena beeinflussten alle das Wetter in Niederkalifornien. Ivo und Kiko beeinflussten ebenfalls das Wetter in den südwestlichen Vereinigten Staaten. Mitte September bildete sich südlich von Mexiko der tropische Sturm Manuel, der erst über Colima an Land ging und sich dann westlich von Nayarit reintensivierte und als ein Hurrikan über Sinaloa an Land ging. Manuel forderte mindestens 169 Menschenleben und sorgte für einen Gesamtschaden von 4,2 Milliarden US-Dollar. Der danach folgende tropische Sturm Narda bildete sich Anfang Oktober weit entfernt von Land über dem offenen Pazifik und bedrohte somit kein Land. Mit Octave und Priscilla bildeten sich Mitte Oktober gleich zwei tropische Stürme. Während der schwächere von beiden, Priscilla, kein Land bedrohte, ging Octave über Niederkalifornien an Land. .. weiterlesen

Pazifische Taifunsaison 2013

Die Pazifische Taifunsaison 2013 war ein andauerndes Wetterereignis, unter dem die sich während des gesamten Kalenderjahres bildenden tropischen Wirbelstürme zusammengefasst sind. Die meisten tropischen Wirbelstürme bilden sich im Pazifischen Ozean westlich der Datumsgrenze und nördlich des Äquators jedoch zwischen Mai und November. Solche tropischen Wirbelstürme nennt man Taifune. Die sich östlich des 180. Längengrades bildenden Stürme sind Gegenstand der Pazifischen Hurrikansaison 2013. Innerhalb des nordwestlichen Pazifiks gibt es zwei meteorologische Organisationen, die den Stürmen Namen vergeben. Dies führt dazu, dass derselbe Sturm häufig zwei verschiedene Namen erhält. Die offizielle Bezeichnung durch die Japan Meteorological Agency (JMA) erhält ein tropischer Sturm, sobald er an einer beliebigen Stelle im nordwestlichen Pazifik andauernde zehnminütige Windgeschwindigkeiten von 35 Knoten erreicht. Die Philippine Atmospheric, Geophysical and Astronomical Services Administration (PAGASA) hingegen weist tropischen Tiefdruckgebieten Namen zu, die sich innerhalb des nationalen Verantwortungsbereiches bilden oder dorthin ziehen; dieser Verantwortungsbereich liegt grob umgrenzt zwischen 115° und 135° östlicher Länge und zwischen 5° und 25° nördlicher Breite. PAGASA weist auch dann einen lokalen Namen zu, wenn das System bereits durch die Japan Meteorological Agency benannt wurde. Tropische Tiefdruckgebiete, die vom US-amerikanischen Joint Typhoon Warning Center beobachtet werden, erhalten eine Nummer mit dem Suffix W. .. weiterlesen