Windenergie in der Steiermark

Windkraftanlage am Präbichl, zweites größeres Windrad (2001)
Tauernwindpark, erster Windpark der Steiermark (2002)

Dieser Artikel bietet einen Überblick über den Ausbau der Windenergie und die installierten Windkraftwerke im Bundesland Steiermark.

Ende 2021 waren in der Steiermark 104 Windkraftwerke mit einer Gesamt-Nennleistung von 260 MW in Betrieb. Damit befindet sich die Steiermark weiterhin hinter Niederösterreich (2021: 735 Anlagen/1.760 MW) und dem Burgenland (2021: 427 Anlagen/1.220 MW) auf Platz drei der gesamten Windenergienutzung in Österreich.[1]

Vergangene Leistungswerte

Jährlicher Zubau und Gesamtleistung
JahrMW
1999
  
+00,75
  
0,80
2000
  
+000
  
0,80
2001
  
+00,60
  
1,40
2002
  
+19,25
  
20,60
2003
  
+000
  
20,60
2004
  
+03,50
  
24,10
2005
  
+13,00
  
37,10
2006
  
+12,70
  
49,80
2007
  
+01,50
  
51,30
2008
  
+000
0−10
  
51,30
2011
  
+01,50
  
52,80
2012
  
+0 00
  
52,80
2013
  
+29,90
  
82,70
2014
  
+44,30
 (−16)
  
127,00

In der Steiermark gab es (Stand 2015) zehn Windparks und einzelstehende größere Windräder, mit zusammen gut 60 Anlagen. Sie hatten eine Gesamt-Nennleistung von gut 120 MW, etwa die Leistung des stillgelegten Kohlekraftwerks Zeltweg. Das aktuelle Regelarbeitsvermögen war unbekannt; beim Ausbaustand von 50 MW (2007) wurden jährlich um die 100 GWh elektrische Energie produziert.[2] Die Steiermark lag – sowohl in Anzahl der installierten Anlagen wie auch der Windkraftleistung (2013: 40 Anlagen/70 MW) – deutlich hinter Niederösterreich (2013: 400 Anlagen/700 MW) und dem Burgenland (2013: 270 Anlagen/550 MW) auf Platz drei in Österreich. Insgesamt wurde aber nur um die 1 % des Bedarfs der Steiermark in Form von Windenergie produziert,[3] während beispielsweise alleine Kleinwasserkraftwerke, die hier traditionell gut vertreten sind, das 20fache produzieren.[4]

Ausbau und Rahmenbedingungen der Windenergie in der Steiermark

Das realisierbare Potential beträgt insgesamt nur ein Viertel bis zur Hälfte des (viel kleineren) Burgenlandes und etwa ein Zehntel Niederösterreichs, je nach Szenario der Rentabilität nicht optimaler Standorte.[5] De facto liegen die günstigen Gebiete auf den Höhenlagen der alpinen Bergkämme beiderseits der Mur–Mürzfurche, die nur 10 % der Landesfläche darstellen, und über weite Bereiche bedeutende Umweltschutzgebiete darstellen, sodass insgesamt nur wenige ausbaufähige Gebiete verbleiben.[6]

Besonderheiten in der Steiermark sind die durchwegs alpinen Höhenlagen der Standorte (in Niederösterreich und dem Burgenland werden primär die Ebenen ausgebaut, während in Oberösterreich Lagen über 1600 m prinzipiell Ausschlusszone sind). Bemerkenswert sind auch der hohe Anteil örtlicher Initiativen, sowie Österreichs erstes Windkraftwerk zur autarken Versorgung eines Schigebiets (Windpark Salzstiegl–Speikkogel) oder die Demonstrations- und Forschungsanlage Moschkogel.

Entwicklungsprogramm für den Sachbereich Windenergie

Schon 2002 wurde im Auftrag des Landes Steiermark vom LandesEnergieVerein eine Ausweisung von Eignungsgebieten für Windenergienutzung vorgenommen.[7] Dabei wurden 28 Gebiete festgestellt, von denen bis Ende der 2000er Jahre ein Viertel erschlossen wurden.[6][8]

Nach Schätzungen könnte die bis Ende der 2000er installierte Leistung verdoppelt[6] bis verdreifacht werden.[9] 2013 wurde von der Landesregierung ein Entwicklungsprogramm für den Sachbereich Windenergie (Sapro Windenergie) erlassen,[10][11] die im Sinne der Zielsetzungen der Energiestrategie Steiermark 2025 (2009) den „raumverträglichen Ausbau der Windenergie“ fördern soll, aber die „Ziele und Grundsätze des Natur- und Landschaftsschutzes, der Raumordnung und der Erhaltung unversehrter naturnaher Gebiete und Landschaften im Sinne der Alpenkonvention“ berücksichtigt.[12] Dabei wurden folgende Zonengruppen definiert:[13]

  • Vorrangzonen, in denen die Errichtung von Windkraftanlagen konzentriert werden soll: „Flächen mit guter Windeignung und guten infrastrukturellen Voraussetzungen (Zuwegung, Energieableitung etc.), in denen die Errichtung von Windkraftanlagen im größeren Umfang konzentriert werden soll.“ Größen von über 20 MW sind möglich.[13]
  • Eignungszonen, welche die Vorrangzonen ergänzen: Sie sind in der Größenordnung so gewählt, dass „zumindest fünf Windenergieanlagen mit einer Nennleistung von insgesamt zumindest 10 MW errichtet werden können.“[13]
  • Ausschlusszonen, in denen die Errichtung von Windkraftanlagen nicht zulässig ist. Die Ausschlusszonen entsprechen weitgehend den bedeutenden Umweltschutzgebieten.

Dadurch wurden überregional einheitliche Kriterien für Standorte geschaffen.

Standorte

Liste der Windkraftanlagen in der Steiermark

Gem.–KGGemeinde und Katastralgemeinde, mit Koordinate
A. … Einzelanlagen
MW … Nennleistung der Einzelanlage in MW
ges. … Nennleistung der Gesamtanlage in MW
Err. … Errichtungsdatum
Type … Bautype[14]
H … Nabenhöhe in Meter
Ø … Rotordurchmesser in Meter
Betreiber … aktueller Betreiber (in Klammer: Inhaber, Projektentwickler u. ä.); hier auch weitere Anmerkungen
VZ … Vorrangzone, EZ … Entwicklungszone lt. SaPro Windenergie 2013

Stand: 10/2013 plus Ergänzungen

NameBaujahrGesamt-
leistung (MW)
AnzahlTyp (WKA)OrtBezirkKoordinatenProjektierer / BetreiberBemerkungen
Windpark Stanglalm[15]202229,79Stanz im MürtalBM47° 29′ 38″ N, 15° 32′ 13″ OWindpark Stanglalm GmbH
Windpark Pretul I20174234Enercon E-82Langenwang, RattenBundesforsteGrößtes der Steiermark, 49 Mio. € Investitionskosten
Windkraftanlagen Gaberl20061,62Enercon E-48 (8×)KleinlobmingMT47° 5′ 52″ N, 14° 55′ 4″ OBio Energie Köflach, Stadtwerke Köflach
Windkraftanlage Plankogel19990,751NEG Micon NM48/750 (1×)Sankt Kathrein am OffeneggWZ47° 20′ 57″ N, 15° 55′ 0″ OARGE Almwind
Windkraftanlage Präbichl20010,61Enercon E-40/6.44EisenerzLN47° 31′ 26″ N, 14° 56′ 57″ ORudolf Schartner
Windkraftanlagen Salzstiegl2007
2011
2,852Leitwind LTW77 (1×)
Leitwind LTW80 (1×)
KothgrabenMT47° 3′ 23″ N, 14° 51′ 51″ OFriedrich KalteneggerVersorgung von Skigebiet
Windpark Freiländeralm2014, vierte Anlage 20166,04Vestas V90-2MWKlosterwinkelDL46° 54′ 34″ N, 15° 3′ 19″ OEnergie Steiermarkmit Bürgerbeteiligung
Windpark Hochpürschtling201318,459REpower MM92AlplBM47° 29′ 16″ N, 15° 34′ 44″ OWindheimat
Windpark Moschkogel200611,55Enercon E-70GanzBM47° 33′ 35″ N, 15° 44′ 44″ OViktor Kaplan AkademieForschungsanlage
Windpark Pongratzer Kogel/ Masenberg20139,24Enercon E-70 E4VorauHF47° 21′ 2″ N, 15° 53′ 28″ OECOwind (Windpark Pongratzer Kogel GmbH)
Windpark Steinriegel2005
2014
38,321Bonus B1300/62 (10×)
Enercon E-70 (11×)
RattenWZ47° 32′ 3″ N, 15° 43′ 7″ OWien Energie2014 + 25,3 MW
Tauernwindpark2002
2004
2013
2019
32,0514Vestas V112-3,3MW (9×)
Enercon E-82 E2 (1×)
OberzeiringMT47° 16′ 9″ N, 14° 22′ 48″ OTauernwind2002: 11 Vestas
2004: + 2 Vestas
2013: +1 Enercon
2019: Repowering –13 +9

Weitere Kleinanlagen:

  • Gasen (Windrad am Höllhofer Eck), GasenSonnleitberg ; 1 ZEUS 17 kW Ø 12 m, err. November 1998, Rudolf Peßl/STEP GmbH – lokale Entwicklung der Technik, erstes modernes Windrad der Steiermark[16]

Planungszonen Windenergie

Die sechs Vorrangzonen und neun Eignungszonen des Entwicklungsprogramm Windenergie sind:[6]

VZ … Vorrangzone, EZ … Eignungsszone lt. SaPro Windenergie 2019
Gebiet … Gebiet/Gebirgszug
Gemeinde(n) … Standortgemeinden
H. … Höhenbereich[17]
Fl. … Fläche ca. in km²[17]
A. … installierte Einzelanlagen; geklammert: in Bau
MW … installierte Gesamt-Nennleistung in MW; geklammert: in Bau
seit … Gebiet erschlossen seit

Stand: 10/2013

ZoneGebietGemeinde(n)H.Fl. in km²Anzahl der AnlagenMWseit
VZSteinriegelFischbacher AlpenRatten, Langenwang 1400–15802,51013,0Okt. 2005
VZPretulFischbacher AlpenLangenwang, Mürzzuschlag, Rettenegg, Ratten 1510–16601,92649,82005
VZOberzeiringWölzer TauernOberzeiring, Pusterwald, Oberwölz 1700–19201,51425,0Dez. 2002
VZHochpürschtlingFischbacher AlpenKindberg, Krieglach, Sankt Barbara im Mürztal, Stanz im Mürztal 1250–15004,5918,5Okt. 2013
VZHandalmKoralpeDeutschlandsberg, Schwanberg 1650–1850036
VZGaberlStubalpeWeißkirchen in Steiermark, Lobmingtal, Maria Lankowitz, Hirschegg-Pack 1400–17008,221,22006
VZRosskogelMürzsteger AlpenNeuberg an der Mürz, Krieglach, Langenwang, 1300–1480
VZFürstkogelFischbacher AlpenStanz im Mürztal, Fischbach 1220–14201,0517,75
VZFreiländer AlmKoralpeHirschegg-Pack, Edelschrott, Deutschlandsberg 1380–1550036,0Okt. 2014
VZSobothKoralpeEibiswald1230–14905,22
VZKletschachkogelHochschwabgruppeProleb, St. Kathrein an der Laming1340–14601,02
VZGruberkogelWechselRettenegg1325–14671,74
VZPermannsegger KogelFischbacher AlpenStanz im Mürztal1160–13103,58
VZBocksruck-HabringWölzer TauernUnzmarkt-Frauenburg, Pölstal1440–16402,30
EZHerrensteinWechselRettenegg 1340–14450,96−19,95
EZPongratzer KogelJogllandGrafendorf bei Hartberg, Vorau 1200–12500,349,2Sep. 2013
EZPräbichlHochschwabgruppeEisenerz 1260–16000,210,6Jan. 2001

Geplante und verworfene Standorte

  • Ochsenkogel, LeobenSchladnitzgraben; 7 Vestas V90(?) 2,00 MW, genehmigt um 2005 – aus wirtschaftlichen Gründen vom Betreiber nicht weiterverfolgt[18]

Literatur

  • Otmar Frühwald, Christian Ulrich: Leitfaden zur Errichtung von Windkraftanlagen in der Steiermark. Hrsg.: ecowatt, LandesEnergieVerein. 2. Auflage. Januar 2007 (lev.at [PDF] Überarbeitung 2010, 1. Auflage 2002; umwelt.steiermark.at).
  • Amt der Steiermärkischen Landesregierung – Abteilung 7 Landes- und Gemeindeentwicklung (Hrsg.): Entwicklungsprogramm für den Sachbereich Windenergie. Verordnung, Erläuterungen, Umweltbericht, LGBl. Nr. 72/2013. Graz 2013 (pdf nicht mehr verfügbar; raumplanung.steiermark.at mit Publikationen und Karten – Sapro Windenergie).

Weblinks

Commons: Windenergie in Österreich – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • f1Symbol einer Weltkugel Karte mit allen Koordinaten: OSM | WikiMap
  • Road Map Windenergie. Land Steiermark – Amt der Steiermärkischen Landesregierung: energie.steiermark.at > Erneuerbare Energien

Quellen

(für die Liste der Windkraftanlagen, chronologisch nach Stand).

  • Google Maps Windkraft-Landkarte. IG Windkraft (Österreich, mit Kurzinformationen, aktualisiert).
  • Steiermark (Österreich). thewindpower.net (Liste, aktualisiert)
  • Windenergienutzung in der Steiermark. (PDF; 958 kB) ecowatt, Folder, noest.all2web.at, Stand Jänner 2008.
  • Lit. Frühwald, Ulrich: Leitfaden zur Errichtung von Windkraftanlagen. Januar 2007, Tabelle 1 Auflistung der steirischen Windkraftanlagen, S. 11 (pdf S. 12, Stand Ende 2006).
  • Windenergie Steiermark. (PDF; 357 kB) ecowatt, Folder, lev.at; Stand März 2005.
  • Patrick Scherhaufer: Möglichkeiten und Grenzen einer lokalen umweltverträglichen Energieversorgungspolitik. Aufgezeigt am Beispiel des Windparks in der Gemeinde Zurndorf (Bgld.). Diplomarbeit, Universität Wien. Wien Mai 2002, Anhang A – Windkraftanlagen in Österreich, S. 126 ff. (othes.univie.ac.at [PDF] Stand: Dez. 2001; Quelle: energiewerkstatt.at).

Einzelnachweise

  1. Windenergie in Österreich. In: windfakten.at Windfakten > Wind & Energie > Windenergie in Österreich. Interessengemeinschaft Windkraft Österreich, St. Pölten, 2021, abgerufen am 26. März 2022.
  2. Road Map Windenergie. energie.steiermark.at, archiviert am 10. Juni 2015.
  3. Lit. Frühwald, Ulrich: Leitfaden. Einleitung, S. 7 (PDF, S. 8).
  4. vgl. Kleinwasserkraft in der Steiermark. kleinwasserkraft.at
  5. vgl. etwa Andrijana Sokolovic Prokic: Aktueller Stand der Windenergienutzung in Österreich. Diplomarbeit, Technische Universität Wien. Wien September 2013, Tabelle 5.1: Realisierbares Potenzial 2012/2020/2030, Tabelle 6.1: Ausbau im Jahr 2012; Abbildung 6.3: Bestand der Windkraftnutzung in Österreich, S. 36, 38 resp. 40 (publik.tuwien.ac.at [PDF] PDF, S. 43 ff.).
  6. a b c d Lit. Frühwald, Ulrich: Leitfaden. Kapitel 1.3 Eignungsgebiete für Windenergienutzung in der Steiermark, S. 12 f. (pdf S. 13).
  7. ecowatt, LandesEnergieVerein (Hrsg.): Leitfaden zur Errichtung von Windkraftanlagen in der Steiermark. 1. Auflage. 2002. Siehe Literatur.
  8. Viel Wind um die neuen Räder (Memento vom 3. Dezember 2013 im Internet Archive). In: Kleine Zeitung online, 3. Juni 2011.
  9. Land will Nutzung der Windenergie verdreifachen (Memento vom 10. Juni 2015 im Internet Archive), raumplanung.steiermark.at, Newsticker, Februar 2013.
  10. Verordnung der Steiermärkischen Landesregierung vom 20. Juni 2013, mit der ein Entwicklungsprogramm für den Sachbereich Windenergie erlassen wird. LGBl. Nr. 72/2013 (i.d.g.F. online, ris.bka; Erläuterungen siehe Literatur).
  11. Windenergie: Land will Nutzung verdreifachen. Kleine Zeitung, 11. Februar 2013, abgerufen am 24. Mai 2020..
  12. § 2 Ziele Z. 1 und 2 der Verordnung 72/2013.
  13. a b c Lit. Entwicklungsprogramm. 2013, Erläuterungen, S. 6 ff.
  14. vgl. etwa Big Plants, Kleinwindanlagen (Memento vom 12. November 2013 im Internet Archive), beide wind-energy-market.com (mit Steckbriefen zu den üblichen Anlagen)
  15. Windkraft in der Steiermark (Status: März 2022). IG Windkraft, März 2022, abgerufen am 23. September 2022..
  16. STEP GmbH (Memento vom 11. November 2013 im Internet Archive); Die steirische Windkraft bekommt Drehmoment. (PDF; ftp) @1@2Vorlage:Toter Link/ftp.lev.at (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Informationen zur Anlage, lev.at
  17. a b Angabe nach Amt der Steiermärkischen Landesregierung (Hrsg.): Entwicklungsprogramm. 2013, Strategische Umweltprüfung (SUP) mit Umweltbericht, S. 31 ff. (Kapitel zu den Vorrangzonen). Die Eignungszonen grob gemessen auf STMGIS laut Kartenteil Übersichtspläne der 9 Eignungszonen. S. 18 ff.
  18. wird aber geführt im Luftfahrthandbuch Österreich ENR 5.4 Steiermark 8; austrocontrol.at (PDF) S. 45

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Umspannwerk am Präbichl, Blick Richtung Süden zu Vordernberger Mauern und Vordernberger Zinken (rechts)